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Porsche
Porsche soll eigenständig bleiben. Dies teilte Betriebsratsvorsitzender Uwe Hück heute (18.5.2009) am Rande der Aufsichtsratssitzung des Sportwagenbauers mit. Die Familiengesellschafter Wolfgang Porsche und Hans Michel Piech hätten dies zugesichert, sagte er.
Begleitet wurde die Sitzung des Aufsichtsrates von Mitarbeiterprotesten. Die Beschäftigten wehren sich gegen eine Fusion mit Volkswagen. Ursprünglich waren für heute weitere Gespräche zwischen den beiden Unternehmen über eine gemeinsame Zukunft geplant gewesen. Diese sind Medienberichten zu Folge jedoch von VW abgesagt worden.
Nachdem zunächst Porsche die Mehrheit an Volkswagen angestrebt hat, hatte VW-Aufsichtsratchef und Porsche-Aktionär Ferdinand Piech Ende vergangenen Monats die umgekehrte Idee ins Gespräch gebracht. Er spricht sich für eine Eingliederung des verschuldeten Sportwagenherstellers in den Konzern aus.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 19.05.2009 aktualisiert am 19.05.2009
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Hallo,
es hätte klappen können was der Wendelin da vorhatte, aber wer glaubt das man die EU-Kommission mit Hilfe eines kleinen Landtagsabgeordneten überzeugen kann daß das VW-Gesetz nicht europakonform ist, obwohl es vorher schon europakonform gemacht wurde, der irrt eben gewaltig.
Gott seih Dank das in diesem Fall nicht Geld die Welt regierte, sondern der Verstand schlauer Leute die vor vielen Jahren das VW-Gesetz schufen!
MfG
Ein Werksangehöriger der VW-AG
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Gast auto.de
Mai 20, 2009 um 5:41 pm UhrTrotzdem wäre ich für eine Staatsbeteiligung von mindestens 30 Prozent plus einer Aktie, mehr wäre noch besser, denn dann kann eine Filetierung bei VW verhindert werden. Bei Opel dasselbe und gut wär’s! Dann den "Herren Autobauern" noch ein bisschen über die Schultern schauen und vielleicht sogar endlich mal ein paar wirklich drastische Vorgaben in Sachen Umweltschutz machen [frei nach dem Motto. "Yes, we can!"… … ] dann würde da so manches anders laufen. Mit guten, sicheren, praktischen und sparsamen Autos könnten die deutschen Autobauer auch in Zukunft ganz sicher im globalen Wettbewerb eine führende Rolle spielen, High-Tech-Boliden mit 2 Tonnen und mehr werden in Zukunft wieder ein Nischenprodukt und ein Luxusartikel sein wie es früher auch mal war. Für den Alltagsgebrauch sind schon aus Umweltschutzgründen ganz andere Autos, überhaupt andere Kraftfahrzeuge gefragt. Und nicht zuletzt deshalb sollte auch unnötiger Verkehr vermieden werden, weniger güter sinnlos hin- und hergekarr