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Auch wenn die Kulturen der Welt immer mehr verschmelzen: Der Autogeschmack in Japan ist immer noch grundverschieden von dem in Europa und den USA. Zu sehen ist das wieder einmal auf der Motor Show in Tokio.
In diesem Jahr fallen die Eigenheiten besonders auf, da fast ausnahmslos japanische Hersteller vertreten sind. Diese präsentieren vor allem neue Elektro– und Hybridautos. [foto id=“110853″ size=“small“ position=“right“]Die meisten davon sind zwar eher serienferne Studien, dafür tragen sie aber ungewöhnlich fantasievolle Blechkleider. Serienautos gibt es auch zu sehen.
Stark vertreten sind vor allem die sogenannten Kei-Cars. Die Mini-Autos mit winzigen Motoren sind eine japanische Besonderheit und im Rest der Welt fast unverkäuflich. Sie machen etwa ein Drittel der jährlichen Pkw-Neuzulassungen aus, weil sie steuerlich begünstigt werden. Dafür dürfen sie höchstens 3,34 Meter lang und 1,48 Meter breit sein und über einen Hubraum von maximal 660 ccm verfügen.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 22.10.2009 aktualisiert am 22.10.2009
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