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Geely
Das billigste Auto der Welt will der chinesische Hersteller Geely 2012 auf den Markt bringen. Der Kleinwagen soll laut dem Online-Branchenmagazin „Gasgoo“ umgerechnet lediglich rund 1 800 Euro kosten und damit das indische Billigauto Tata Nano deutlich unterbieten, das rund 2 600 Euro kostet.
Neben einer konventionell motorisierten Version soll es auch eine Elektrovariante geben. [foto id=“296587″ size=“small“ position=“right“]
Eine Studie des 2+2-Sitzers hat unlängst mit dem Namen Geely IG auf der Autoshow in Peking Premiere gefeiert, allerdings dürfte das spektakuläre Design mit Flügeltüren keinen Einzug in das Serienmodell halten.
In Europa ist der chinesischer Hersteller Geely durch die Übernahme von Volvo bekannt geworden.
Der chinesische Automobilbauer Geely baute 2009 insgesamt 300.000 Einheiten[foto id=“296589″ size=“small“ position=“left“] und beschäftigt heute 11.000 Mitarbeiter. Bis zum Jahr 2015 soll die Produktion auf 2 Millionen Fahrzeuge anwachsen. Zur Modellpalette des Herstellers gehört unter anderem der Geely FC, der nach seinen Start 2008 in den Vereinigten Staaten von Amerika im Folgejahr auch in Deutschland eingeführt werden sollte. Bislang blieb es jedoch beim Vorhaben: Eklatante Sicherheitsmängel haben den Marktstart bis heute verhindert.
geschrieben von auto.de/(hh/mid) | Fotos: Geely veröffentlicht am 10.05.2010 aktualisiert am 10.05.2010
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Ach, wenn doch nur alle so wären wie der liebe Auto-Fan… Dann würde es in Deutschland anders aussehen. Stellt Euch vor, Deutschland im Jahr 2020… Alle – nicht nur in Deutschland, auch überall sonst auf der Welt – kauften von 2011 an noch die China-Billigautos… Ein Traum… Deutschland musste wieder konkurrenzfähig werden. Im Jahr 2015 war es dann soweit – es gab wieder konkurrenzfähige deutsche Autos für 2000 Euro! Ach ja, leider konnten wir das dann nur erreichen, indem wir die Löhne und Gehälter in der Metallindustrie auf monatlich 400 Euro gedrückt haben. Das ging eine Zeit ganz gut, aber nach ein paar Monaten, als sich die Millionen von Beschäftigten in der Automobil- und Zulieferindustrie weder Essen noch Wohnung noch Kleidung mehr leisten konnten, mussten auch diese Dinge alle billiger werden und jeder verdiente monatlich nur noch 300 bis 400 Euro. Aber trotzdem waren alle glücklich, denn es kamen wieder konkurrenzfähige Fahrzeuge aus Deutschland. Da störten auch die paar Toten nicht, die es bei Aufständen gab, als tausende von am Hungertuch nagenden Arbeitern plündernd durch die Straßen der Städte zogen… Wir waren ja wieder konkurrenzfähig!
HALLLOOOO! Aufwachen, Auto-Fan! Mit den in Deutschland üblichen Gehältern kann man einfach kein Auto für 1800 Euro bauen. Nehmen wir nur 10 Stunden an, die der Bau eines Autos netto vielleicht dauert. In dieser Zeit arbeiten teilweise zwar gar keine Menschen am Fahrzeug, zeitweise aber mehrere. Sagen wir, im Durchschnitt 2 Arbeiter. Nehmen wir mal an, dass der durchschnittliche Werker 2800 brutto im Monat verdient, bei einer 35-Stunden-Woche (wir haben Metall-Tarifvertrag, darum 35 Stunden. Kann gut sein, dass der Monteur am Band im Dreischichtbetrieb mit allen Zulagen noch mehr bekommt). Wegen der Lohnnebenkosten kostet dieser Mann den Arbeitgeber ca. 20% mehr, also ca. 3400 brutto. Bei angenommenen 13 Monatsgehältern, 25 Tagen Urlaub im Jahr und im Schnitt vielleicht 7 Feiertagen heißt das, dass dieser Werker
kann ich hier auch als gast kommentieren?
Ach, wenn doch nur alle so wären wie der liebe Auto-Fan… Dann würde es in Deutschland anders aussehen. Stellt Euch vor, Deutschland im Jahr 2020… Alle – nicht nur in Deutschland, auch überall sonst auf der Welt – kauften von 2011 an noch die China-Billigautos… Ein Traum… Deutschland musste wieder konkurrenzfähig werden. Im Jahr 2015 war es dann soweit – es gab wieder konkurrenzfähige deutsche Autos für 2000 Euro! Ach ja, leider konnten wir das dann nur erreichen, indem wir die Löhne und Gehälter in der Metallindustrie auf monatlich 400 Euro gedrückt haben. Das ging eine Zeit ganz gut, aber nach ein paar Monaten, als sich die Millionen von Beschäftigten in der Automobil- und Zulieferindustrie weder Essen noch Wohnung noch Kleidung mehr leisten konnten, mussten auch diese Dinge alle billiger werden und jeder verdiente monatlich nur noch 300 bis 400 Euro. Aber trotzdem waren alle glücklich, denn es kamen wieder konkurrenzfähige Fahrzeuge aus Deutschland. Da störten auch die paar Toten nicht, die es bei Aufständen gab, als tausende von am Hungertuch nagenden Arbeitern plündernd durch die Straßen der Städte zogen… Wir waren ja wieder konkurrenzfähig!
HALLLOOOO! Aufwachen, Auto-Fan! Mit den in Deutschland üblichen Gehältern kann man einfach kein Auto für 1800 Euro bauen. Nehmen wir nur 10 Stunden an, die der Bau eines Autos netto vielleicht dauert. In dieser Zeit arbeiten teilweise zwar gar keine Menschen am Fahrzeug, zeitweise aber mehrere. Sagen wir, im Durchschnitt 2 Arbeiter. Nehmen wir mal an, dass der durchschnittliche Werker 2800 brutto im Monat verdient, bei einer 35-Stunden-Woche (wir haben Metall-Tarifvertrag, darum 35 Stunden. Kann gut sein, dass der Monteur am Band im Dreischichtbetrieb mit allen Zulagen noch mehr bekommt). Wegen der Lohnnebenkosten kostet dieser Mann den Arbeitgeber ca. 20% mehr, also ca. 3400 brutto. Bei angenommenen 13 Monatsgehältern, 25 Tagen Urlaub im Jahr und im Schnitt vielleicht 7 Feiertagen heißt das, dass dieser Werker
Ach, wenn doch nur alle so wären wie der liebe Auto-Fan… Dann würde es in Deutschland anders aussehen. Stellt Euch vor, Deutschland im Jahr 2020… Alle – nicht nur in Deutschland, auch überall sonst auf der Welt – kauften von 2011 an noch die China-Billigautos… Ein Traum… Deutschland musste wieder konkurrenzfähig werden. Im Jahr 2015 war es dann soweit – es gab wieder konkurrenzfähige deutsche Autos für 2000 Euro! Ach ja, leider konnten wir das dann nur erreichen, indem wir die Löhne und Gehälter in der Metallindustrie auf monatlich 400 Euro gedrückt haben. Das ging eine Zeit ganz gut, aber nach ein paar Monaten, als sich die Millionen von Beschäftigten in der Automobil- und Zulieferindustrie weder Essen noch Wohnung noch Kleidung mehr leisten konnten, mussten auch diese Dinge alle billiger werden und jeder verdiente monatlich nur noch 300 bis 400 Euro. Aber trotzdem waren alle glücklich, denn es kamen wieder konkurrenzfähige Fahrzeuge aus Deutschland. Da störten auch die paar Toten nicht, die es bei Aufständen gab, als tausende von am Hungertuch nagenden Arbeitern plündernd durch die Straßen der Städte zogen… Wir waren ja wieder konkurrenzfähig!
HALLLOOOO! Aufwachen, Auto-Fan! Mit den in Deutschland üblichen Gehältern kann man einfach kein Auto für 1800 Euro bauen. Nehmen wir nur 10 Stunden an, die der Bau eines Autos netto vielleicht dauert. In dieser Zeit arbeiten teilweise zwar gar keine Menschen am Fahrzeug, zeitweise aber mehrere. Sagen wir, im Durchschnitt 2 Arbeiter. Nehmen wir mal an, dass der durchschnittliche Werker 2800 brutto im Monat verdient, bei einer 35-Stunden-Woche (wir haben Metall-Tarifvertrag, darum 35 Stunden. Kann gut sein, dass der Monteur am Band im Dreischichtbetrieb mit allen Zulagen noch mehr bekommt). Wegen der Lohnnebenkosten kostet dieser Mann den Arbeitgeber ca. 20% mehr, also ca. 3400 brutto. Bei angenommenen 13 Monatsgehältern, 25 Tagen Urlaub im Jahr und im Schnitt vielleicht 7 Feiertagen heißt das, dass dieser Werker
Ach, wenn doch nur alle so wären wie der liebe Auto-Fan… Dann würde es in Deutschland anders aussehen. Stellt Euch vor, Deutschland im Jahr 2020… Alle – nicht nur in Deutschland, auch überall sonst auf der Welt – kauften von 2011 an noch die China-Billigautos… Ein Traum… Deutschland musste wieder konkurrenzfähig werden. Im Jahr 2015 war es dann soweit – es gab wieder konkurrenzfähige deutsche Autos für 2000 Euro! Ach ja, leider konnten wir das dann nur erreichen, indem wir die Löhne und Gehälter in der Metallindustrie auf monatlich 400 Euro gedrückt haben. Das ging eine Zeit ganz gut, aber nach ein paar Monaten, als sich die Millionen von Beschäftigten in der Automobil- und Zulieferindustrie weder Essen noch Wohnung noch Kleidung mehr leisten konnten, mussten auch diese Dinge alle billiger werden und jeder verdiente monatlich nur noch 300 bis 400 Euro. Aber trotzdem waren alle glücklich, denn es kamen wieder konkurrenzfähige Fahrzeuge aus Deutschland. Da störten auch die paar Toten nicht, die es bei Aufständen gab, als tausende von am Hungertuch nagenden Arbeitern plündernd durch die Straßen der Städte zogen… Wir waren ja wieder konkurrenzfähig!
HALLLOOOO! Aufwachen, Auto-Fan! Mit den in Deutschland üblichen Gehältern kann man einfach kein Auto für 1800 Euro bauen. Nehmen wir nur 10 Stunden an, die der Bau eines Autos netto vielleicht dauert. In dieser Zeit arbeiten teilweise zwar gar keine Menschen am Fahrzeug, zeitweise aber mehrere. Sagen wir, im Durchschnitt 2 Arbeiter. Nehmen wir mal an, dass der durchschnittliche Werker 2800 brutto im Monat verdient, bei einer 35-Stunden-Woche (wir haben Metall-Tarifvertrag, darum 35 Stunden. Kann gut sein, dass der Monteur am Band im Dreischichtbetrieb mit allen Zulagen noch mehr bekommt). Wegen der Lohnnebenkosten kostet dieser Mann den Arbeitgeber ca. 20% mehr, also ca. 3400 brutto. Bei angenommenen 13 Monatsgehältern, 25 Tagen Urlaub im Jahr und im Schnitt vielleicht 7 Feiertagen heißt das, dass dieser Werker
Endlich mal ein Hersteller der beweist daß es auch anders geht. Im Vergleich der Ausstattung zu gängigen Autos ist der Preis mehr als gerecht, bedenkt man, daß
die oft teuren Deutschen mit nix daher kommen, kauft man nur das Grundmodell.
Innovation ist eben keine Erfindung der Deutschen und Hightech "made in Germany"- das war einmal. Solches belebt nicht nur den Markt, sondern beweist, daß wir bisher beschissen wurden (viel Geld für wenig) und der Betrug nährte Jahrzehntelang die Arroganz der Bevölkerung – ein Paradoxum.
Dieser Anbieter zeigt uns damit ganz offen nicht mehr Konkurrenzfähig zu sein,
worauf eigentlich die Alarmglocken läuten sollten. Es ist an der Zeit das
Dornröschen zu wecken und das Wirtschaftswunder neu zu entdecken.
F. Schlenker
Wenn die Qualität der deutschen (auch oft schon in Billiglohnländern gebauten ) Autos sich weiter so verschlechtert, werden die Inder und Chinesen bald bessere Autos bauen als wir.
in den 80ern hieß es " wer will denn Autos aus Japan haben?"
in den 90ern hieß es " wer will denn Autos aus Korea haben?"
jetzt heißt es " wer will denn Autos auch China haben?"
Auch die werden sich durchsetzen, wenn in USA und Europa nur solcher Müll produziert wird wie in den letzten Jahren !
na ja ob das so gut ist und welche mängelen er hat? immer noch die frage ist
Na "Auto-Fan" wenn du denn deutschen Haien das Geld in den A…. stecken willst fahre weiter VW & Co.
Comments are closed.
Gast auto.de
Mai 17, 2010 um 11:44 am UhrAch, wenn doch nur alle so wären wie der liebe Auto-Fan… Dann würde es in Deutschland anders aussehen. Stellt Euch vor, Deutschland im Jahr 2020… Alle – nicht nur in Deutschland, auch überall sonst auf der Welt – kauften von 2011 an noch die China-Billigautos… Ein Traum… Deutschland musste wieder konkurrenzfähig werden. Im Jahr 2015 war es dann soweit – es gab wieder konkurrenzfähige deutsche Autos für 2000 Euro! Ach ja, leider konnten wir das dann nur erreichen, indem wir die Löhne und Gehälter in der Metallindustrie auf monatlich 400 Euro gedrückt haben. Das ging eine Zeit ganz gut, aber nach ein paar Monaten, als sich die Millionen von Beschäftigten in der Automobil- und Zulieferindustrie weder Essen noch Wohnung noch Kleidung mehr leisten konnten, mussten auch diese Dinge alle billiger werden und jeder verdiente monatlich nur noch 300 bis 400 Euro. Aber trotzdem waren alle glücklich, denn es kamen wieder konkurrenzfähige Fahrzeuge aus Deutschland. Da störten auch die paar Toten nicht, die es bei Aufständen gab, als tausende von am Hungertuch nagenden Arbeitern plündernd durch die Straßen der Städte zogen… Wir waren ja wieder konkurrenzfähig!
HALLLOOOO! Aufwachen, Auto-Fan! Mit den in Deutschland üblichen Gehältern kann man einfach kein Auto für 1800 Euro bauen. Nehmen wir nur 10 Stunden an, die der Bau eines Autos netto vielleicht dauert. In dieser Zeit arbeiten teilweise zwar gar keine Menschen am Fahrzeug, zeitweise aber mehrere. Sagen wir, im Durchschnitt 2 Arbeiter. Nehmen wir mal an, dass der durchschnittliche Werker 2800 brutto im Monat verdient, bei einer 35-Stunden-Woche (wir haben Metall-Tarifvertrag, darum 35 Stunden. Kann gut sein, dass der Monteur am Band im Dreischichtbetrieb mit allen Zulagen noch mehr bekommt). Wegen der Lohnnebenkosten kostet dieser Mann den Arbeitgeber ca. 20% mehr, also ca. 3400 brutto. Bei angenommenen 13 Monatsgehältern, 25 Tagen Urlaub im Jahr und im Schnitt vielleicht 7 Feiertagen heißt das, dass dieser Werker