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Chevrolet
Der Kampf um den US-Polizeiwagenmarkt geht in eine neue Runde. Mit dem neuen Chevrolet Caprice Police Patrol Vehicle will nun auch General Motors dem Marktführer Ford uniformierte Kunden abjagen. Helfen sollen dabei vor allem ein bulliger V8 und Technik-Extras wie ein Nachtsichtgerät.
Unter dem Blech des neuen Patrouillenfahrzeugs steckt ein alter Bekannter aus Australien: der Holden Caprice. Von ihm übernimmt die amerikanisierte Version auch den 265 kW/360 PS starken [foto id=“311661″ size=“small“ position=“right“][foto id=“311662″ size=“small“ position=“right“]6,0-Liter-V8-Benziner, der für eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in unter sechs Sekunden gut ist.
Zur Ausstattung gehört unter anderem eine Kamera mit automatischer Kennzeichen-Erkennung, ein Videosystem, ein Nachtsichtgerät sowie die Fähigkeit, Fingerabdrücke und Gesichter zu erkennen. Die nötige Zusatzenergie für die Hightech-Ausrüstung kommt aus zwei Batterien im Kofferraum.
Das Marktpotenzial von rund 75 000 Polizeiwagen pro Jahr ist in den USA heiß umkämpft. Anders als in Deutschland bestellt jeder Bezirk seine eigenen Wagen. Neben dem Caprice wollen auch der Ford Crown Victoria, der Dodge Charger und der neue Carbon E7 ein Stück vom Kuchen. Letzterer setzt dabei als einziger auf sparsame Dieselmotoren – vom deutschen Hersteller BMW.
geschrieben von auto.de/(hh/mid) veröffentlicht am 27.07.2010 aktualisiert am 27.07.2010
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