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Die Überreste der Berliner Mauer, das Oktoberfest oder Schloß Neuschwanstein – es gibt so viele Gründe, mindestens einmal in seinem Leben nach Deutschland zu reisen. Es soll allerdings auch Menschen geben, die sich tausende Kilometer auf die Reise machen, um auf deutschen Straßen einmal Auto zu fahren. Besser gesagt, den Bleifuß anzuschnallen – denn natürlich geht es diesen Touristen vor allem um eines: Geschwindigkeit. Und wo könnte man die besser ausfahren, als auf unseren unter wenig schönen Umständen entstandenen Autobahnen? Dachte sich wohl auch ein Autofahrer, der neulich auf der Autobahn bei Feucht (Nürnberg) unterwegs war. Und ließ sich prompt mit 265 km/h blitzen.
Blöd, denn erlaubt waren in diesem Abschnitt offiziell nur 120 km/h. Und so droht dem Fahrer nun eine empfindliche Strafe: Drei Monate Fahrverbot sowie eine saftige Geldstrafe von 600 Euro. Und Phillip Lahm hat es wie immer schon gewusst.
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 25.08.2011 aktualisiert am 25.08.2011
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