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Das generelle Verbot von Blitzer-Warnern in Smartphones und Navis muss fallen, weil sie die Verkehrssicherheit fördern.
Das fordert jetzt – laut Medienberichten – ein deutscher Bundestagsabgeordneter. Die Sicherheit steige deshalb, weil die Geräte die Nutzer zum Einhalten der korrekten Geschwindigkeiten animierten.
Hinweise auf mobile Radarfallen und Geräte, die ausschließlich als Radarwarner dienen, sollen aber weiterhin verboten bleiben. Außerdem sollen die Geräte nicht den genauen Standort der Blitzer, sondern einen 500 Meter langen Abschnitt anzeigen, in dem sich die Radarfalle befindet. Das soll das Schnellfahrer über diesen längeren Abschnitt verhindern. Außerdem sollen die Geräte auch vor sogenannten „Phantomstellen“ warnen, also gefährlichen Stellen, an denen keine Radarfallen stehen, bei denen die Apps aber dennoch anschlagen müssen.
geschrieben von auto.de/(li/mid) veröffentlicht am 10.08.2012 aktualisiert am 10.08.2012
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