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Wer kennt es nicht? Wenn der rechte Fuß des Mitfahrers im Takt des Verkehrs zuckt, weil er auf die imaginäre Bremse tappt, kann einem am Steuer leicht die Hutschnurr hoch gehen.
Für viele Autofahrer sind notorische Mitbremser so etwas wie das Auto-Ärgernis Nummer eins. Wer gern die Fahrweise kommentiert oder ständig mitbremst, sollte besser gar nicht erst einsteigen. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag des Mietwagenportals holiday autos. Hier die wichtigsten Gebote für ein entspanntes Mit- und Nebeneinander im Auto.
Ein guter Beifahrer unterhält sich mit dem Fahrer, redet dabei aber weder zu viel noch zu wenig, so der Tenor der befragten Autofahrer. Wer beispielsweise Probleme mit dem Partner diskutieren möchte, sollte dafür keine lange Autofahrt wählen, denn der Fahrer muss sich auf den Verkehr konzentrieren.
Wichtig ist außerdem, sich Kommentare zur Fahrweise zu verkneifen, denn 41 Prozent der deutschen Autofahrer und 48 Prozent der Autofahrerinnen sind von Besserwissern genervt. Gute Beifahrer bremsen nicht mit, das stört 11 Prozent der Autofahrer. Worauf deutsche Pkw-Lenker ebenfalls gut verzichten können sind Beifahrer, die während der Fahrt laut telefonieren, mit dem Fahrer oder anderen Verkehrsteilnehmern flirten oder im Auto essen und trinken. Ein guter Beifahrer gibt zudem nur korrekte Routenanweisungen. Menschen, die Links und Rechts verwechseln, sollten es am besten bleiben lassen.
Herumspielen an der Musikanlage und ständiges Wechseln der Radiosender oder CDs ist ein Unding für Beifahrer. Taktgefühl auch für lautes Mitsingen. Hier gilt die Devise: vorher fragen – oder besser schweigen.
geschrieben von auto.de/(mah/mid) veröffentlicht am 15.09.2011 aktualisiert am 15.09.2011
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