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Während BMW schon vor einiger Zeit die neue BMW 3er-Reihe auf den Markt gebracht hat, testet der deutsche Automobilhersteller derzeit andere Modelle, die auch auf der Plattform der 2019er Limousine basieren. Und einer der ambitioniertesten Versionen manifestiert sich am BMW 4er Reihe Cabrio. Wir haben die Fahrzeugtests am Nürburgring sowie in Nordschweden miterlebt.
Obwohl mit dünneren Schichten Tarnfolie als zuvor gesehen, ist dieser Erlkönig mit optischen Details. Es gibt jedoch zwei Elemente, die leicht hervorstechen. So hat der Neuling (Werksbezeichnung G23 für das Cabrio und G23 für das Coupe) sein metallisches Verdeck aufgegeben und stattdessen ein Textildach gewählt.
Ein solcher Wechsel erinnert offensichtlich an den BMW Z4, und dies ist nicht der einzige Zug, den das 4er-Cabrio der zweiten Generation von dem besagten Roadster stiehlt, denn auch das Design des Nierengitters scheint von Z4 der zweiten Generation inspiriert zu sein.
Im Vergleich zum dreiteiligen Metalldach des Vorgängermodells spart das Verdeck Gewicht und ist gleichzeitig eleganter, weshalb es die effizientere Lösung auf dem Markt ist.
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Unter der Karosserie wird sich die bereits auf dem Markt bewährte CLAR-Modulbauweise des deutschen Automobilherstellers befinden. Der Motorraum des Newcomers wird allein auf Turbo-Motoren setzen. Die Palette soll mit einem Dreizylinder 1,5-Liter-Motor beginnen und bis zum 3,0-Liter-Reihensechszylinder des nächsten M4 mit Biturbo reichen.
geschrieben von veröffentlicht am 23.09.2020 aktualisiert am 29.10.2020
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