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BMW
BMW hat seinen Autopiloten nun erstmals auf einer befahrenen Autobahn getestet. Das Forschungsfahrzeug auf Basis einer 5er Limousine musste dabei ohne Zutun des Fahrers im fließenden Verkehr Bremsen, Gasgeben und Überholen.
Möglich machte das nach Unternehmensangaben das Zusammenspiel eines sehr genauen Navigationssystems mit einer leistungsfähigen Sensorik zur Umfeld-Erkennung. Eingesetzt wird dabei Radar-, Laser-, Kamera- und Ultraschall-Technik. Die Elektronik vermeidet sogar das Überholen auf der rechten Spur und gibt für einfädelnde Fahrzeuge eine Lücke frei. Der Fahrer muss dabei aber aus Sicherheitsgründen am Steuer sitzen und jederzeit eingreifen können.
Eine Serienumsetzung der kompletten Autopiloten-Technik ist zunächst nicht geplant. Vielmehr sollen mit ihrer Hilfe Erfahrungen für die Entwicklung anderer Assistenzsysteme mit geringerem Autonomiewert gewonnen werden. Als erstes Resultat der Forschung wird im für 2013 erwarteten Elektroauto i3 ein Stauassistent angeboten, der bei Geschwindigkeiten bis 40 km/h das Steuer komplett übernimmt.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 30.08.2011 aktualisiert am 30.08.2011
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