BMW 7er

BMW 7er: Alles neu

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Neue Infotainment-Systeme

Das Mehrgewicht ist gut investiert, denn bei den Assistenzsystemen macht den Münchnern in Zukunft kaum jemand etwas vor. Die Schilder-Erkennung funktioniert jetzt deutlich besser; auf dem Navigationssystem wird die nächste Tempoänderung angezeigt, sie kann im Tempomat per Taste bestätigt werden. Die Infotainment-Systeme können in Zukunft auch per Gestensteuerung bedient werden; wer mit den Finger in der Luft dreht, kann so beispielsweise die Lautstärke anpassen. Das System erkennt Bewegungen auf das Armaturenbrett hin ebenso wie Wischbewegungen, mit denen beispielsweise Anrufe angenommen oder abgelehnt werden können. So viel Neuerungen dürften den einen oder anderen Kunden befremden, weshalb der 7er verschiedene Steuerungsmethoden zur Verfügung stellt. Wer sich an sein iDrive-System gewöhnt hat, kann auch in Zukunft auf gewohnte Art in die Systeme eingreifen; zudem werden Bildschirme berührungsempfindlich ausgelegt. Übrigens kann die ausladende Limousine auch dann automatisch einparken, wenn sie der Fahrer bereits verlassen hat – etwa weil er sich nicht in einer engen Lücke oder Garage aus dem Auto herauszwängen möchte. Das funktioniert per Fernbedienung; das Auto bewegt sich nur dann, wenn es der Fahrer will.
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Das Fahrwerk kann alles

Nachdem BMW in den letzten Jahren reichlich Kritik dafür eingesteckt hat, dass Sportlichkeit nur noch eine Nebenrolle spielt, haben sich die Entwickler dem Fahrwerk mit besonderem Ehrgeiz gewidmet. Man hat die ungefederten Massen verringert, die Lenkung ist – außer in der Mittellage – direkter, und es gibt eine Wankstabilisierung, die gerade noch so viel Seitenneigung zulässt, um das Fahrverhalten nicht künstlich erscheinen zu lassen. Eine um bis zu 2,5 Grad mitsteuerende Hinterachse lenkt bei Spurwechseln parallel zur Vorderachse, wodurch das Auto bei hohen Geschwindigkeiten deutlich stabiler ist. Im Slalom lenkt die Hinterachse gegenläufig und steigert damit deutlich spürbar die Agilität. Die höhere Dynamik bedeutet allerdings nicht, dass der 7er zum brettharten Sportler geworden ist. Ganz im Gegenteil: Im Modus „Comfort+“ schwingt das Auto sogar nach, um ein sänftenartiges Fahrgefühl zu erzeugen – angeblich auf Wunsch der Chinesen und Amerikaner. Insgesamt stehen die fünf Modi „Eco Pro“, „Comfort“, „Comfort+", „Sport“ und „Adaptiv“ zur Verfügung – mit einer Spreizung zwischen den Extremen, die viel größer ist als bisher. Am eindrucksvollsten ist dabei der adaptive Modus, in der 7er völlig intuitiv und nahezu ideal das jeweils passende Fahrprofil schaltet. Dabei bezieht das System nicht nur den Fahrstil ein, sondern auch den per Navigation bekannten Straßenverlauf sowie zusätzliche, durch Kameras und Sensoren erfasste Informationen. Das System arbeitet unmerklich – und hat uns völlig überzeugt. Unter der Haube stecken übrigens weiterhin Reihensechszylinder oder der bekannte V8-Benziner. Ein Plug-in-Hybrid sowie der obligatorische V12-Biturbo sind fest eingeplant. Später wird das Modellprogramm um zwei weitere Einstiegsvarianten erweitert: Es handelt sich um Vierzylinder-Benzinder und -Diesel. Franz Josef Strauß wäre erstaunt gewesen.
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