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BMW
BMW hat heute (20.1.2009) für seine Werke Dingolfing, Regensburg, Landshut und Berlin Kurzarbeit angekündigt. Dadurch werden wegen der gesunkenen Nachfrage im Februar und März rund 40 000 Fahrzeuge weniger vom Band rollen als geplant.
Betroffen sind rund 26 000 Beschäftigte an den vier Standorten. In Berlin gilt die Kurzarbeit für die Bremsscheibenfertigung, die Motorradproduktion soll dort unverändert weitergehen. Das Nettoeinkommen eines Tarifmitarbeiters wird auch bei Kurzarbeit mindestens 93% des üblichen Niveaus betragen, teilte BMW mit. Für den Fall, dass dieses Niveau inklusive Kurzarbeitergeld unterschritten wird, wird das Unternehmen dem Mitarbeiter die Differenz zahlen.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 20.01.2009 aktualisiert am 20.01.2009
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