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BMW i5
Das dritte Elektroauto der i-Reihe von BMW soll als geräumiges Crossover-Modell und mit dem Namen i5 auf den Markt kommen. Vom Konzept einer coupéartigen viertürigen Limousine, die der Vorstand lange favorisierte, hat sich die Unternehmensführung inzwischen verabschiedet.
Im Dezember 2015 lagen BMW-Chef Harald Krüger und seinen Vorstandskollegen drei Entwürfe für einen i5 vor. Einer ging in Richtung eines Dreier GT und wurde schnell verworfen. Auch die viertürige Limousine fand nicht mehr die Mehrheit. Topkandidat ist seit dem ein Crossover-Modell, in das sich die Batterietechnik besser integrieren lässt. Aktuell angepeilter Marktstart ist nach Informationen von auto motor und sport Anfang 2021.
Wesentlich früher soll der sogenannte Urban Cross kommen, ein rund vier Meter langes City-SUV auf Basis der Frontantriebs-Plattform. Das Design ist inzwischen vom Vorstand verabschiedet, Ende 2017 dürfte der Urban Cross in den Handel gehen. Noch nicht geklärt ist die Namensgebung, da die Begriffe „Urban“ und „Cross“ in einigen Märkten der Welt von anderen Firmen geschützt wurden. Der Name „X2“ ist zwar noch frei, passt aber nicht ganz ins Raster, da das Auto kleiner wird als der X1.Beschlossen hat BMW außerdem die viertürige Version des Zweiers. Der ursprünglich geplante Heckantrieb ist allerdings vom Tisch. „Das darf kein preiswerter Dreier-Gegner werden“, sagte ein BMW-Manager auto motor und sport. Stattdessen prüft BMW, das Zweier Gran Coupé ausschließlich mit Allradantrieb anzubieten. Dieses Auto soll 2019 auf den Markt kommen.
geschrieben von MID veröffentlicht am 19.02.2016 aktualisiert am 19.02.2016
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