BMW erreicht im März Rekordabsatz

Die BMW Group hat im März 2011 mehr Fahrzeuge verkauft als jemals zuvor in einem Monat. Insgesamt setzte das Unternehmen im abgelaufenen Monat 165 842 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ab (+ 17%). In den ersten drei Monaten erzielte das Unternehmen ebenfalls einen neuen Höchstwert, sowohl für die BMW Group als auch für die drei Marken. Bis Ende März stieg der Absatz um mehr als 67 000 Fahrzeuge auf 382 758 (+ 21,3%).

Die Entwicklung wird von einem regional breiten Wachstum auf allen Kontinenten und in fast allen Ländern getragen. Die Verkäufe legten im März sowohl in Europa (93 540 Fahrzeuge / + 7,8 %) als auch in Asien (35 048 Fahrzeuge / + 52 %) und auf dem amerikanischen Kontinent (32 020 Fahrzeuge / + 18,6 %) zu.

Mit 134 892 Fahrzeugen erreichte BMW einen neuen Rekordmonat. Gegenüber März 2010 stieg der Absatz um 14,6 Prozent. Bis Ende März betrugen die Verkäufe 321 175 Fahrzeuge. Das entspricht einer Steigerung von 20,8 Prozent gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres.

Mini konnte im März mit 30 689 Einheiten (+ 28,5 %) den bisherigen Monats-Bestwert aus dem Jahr 2008 deutlich übertreffen. Im ersten Quartal 2011 wurden insgesamt 60 860 Fahrzeuge verkauft (+ 22,9 %).

Von der Marke Rolls-Royce wurden im März 261 (+ 108,8 %) Automobile in Kundenhand übergeben. Bis Ende März stieg die Zahl der ausgelieferten Rolls-Royce damit um 159,1 Prozent auf 723 Fahrzeuge.

BMW Motorrad

BMW Motorrad hat in den ersten drei Monaten den Absatz um 10,9 Prozent auf 23 109 Einheiten gesteigert. Im März 2011 wurden 11 675 Motorräder der Marke (1,2 %) ausgeliefert. Husqvarna lieferte im ersten Quartal 1940 Motorräder (+ 18,3 %) aus. Im März wurden 676 Motorräder (- 17 %) ausgeliefert.