BMW Group

BMW erzielt bestes Juli-Ergebnis

BMW 340i Gran Tourismo Bilder

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Die BMW Group hat mit 180 080 weltweit ausgelieferten Fahrzeugen(+4 Prozent) im Juli einen neuen Absatzrekord erzielt. Damit erreichte das Unternehmen im ersten Halbjahr 2016 mit 1 343 217 abgesetzten Fahrzeugen ein Absatzplus von 5,5 Prozent. Im Juli wurden 153 392 Fahrzeuge der Marke BMW an Kunden ausgeliefert (+4,0 %). Seit Jahresbeginn liegt der Absatz bei 1 139 947 Einheiten (+ 5,6%).

Während in Westeuropa im Juli vier Prozent aller verkauften BMW Fahrzeuge elektrifiziert waren, ist dieser Anteil in jenen Märkten signifikant höher, in denen elektrische Mobilität durch finanzielle oder Infrastruktur-Maßnahmen unterstützt wird. In den Niederlanden beispielsweise handelt es sich bei 43 Prozent aller 3er-Zulassungen um den Plug-in-Hybrid 330e, bei den 2er-Active-Tourer-Zulassungen entfallen 26 Prozent auf den 225xe. In Skandinavien beläuft sich der Anteil der Plug-in-Hybrid- Versionen auf 45 Prozent aller 3er-Verkäufe, beim 2er Active Tourer sind es 55 Prozent.

Mini erzielte im Juli mit 26.439 weltweit ausgelieferten Fahrzeugen (+4,0 %) ebenfalls erneut einen Absatzrekord. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres wurden insgesamt 201.337 Mini (+5,2 %) verkauft. Als die größten Wachstumstreiber erweisen sich seit Jahresbeginn das Cabrio (17.225 Stück / +65,9 %) und der Clubman, der an mehr als 32.000 Kunden in der ganzen Welt ausgeliefert wurde.

In Europa belief sich der Absatz von BMW und Mini-Fahrzeugen im Juli auf 79 815 Einheiten (+5,6 %). Die Verkaufszahlen seit Jahresbeginn stiegen auf 622 664 Einheiten (+10,5 %). Nahezu alle Märkte in der Region trugen zu diesem starken Wachstum bei; eine wesentliche Rolle spielten die drei größten Märkte Deutschland (182.390 Fahrzeuge / +7, 8%), Großbritannien (136.914 Autos / +9,6 %) und Frankreich (49.755 Einheiten / +13,0 %).

In Asien stieg der Absatz von BMW und Mini-Fahrzeugen im vergangenen Monat auf insgesamt 56.819 Fahrzeuge (+7,9 %). Seit Jahresbeginn beläuft sich der Gesamtabsatz auf 417.730 Einheiten (+7,4 %). China, der größte Markt in der Region, wurden 287.753 Einheiten (+8,5 %) verzeichnet. In Japan (41.750 Auslieferungen / +8,2%) und Südkorea (34.569 Fahrzeuge / +9,9%) stieg der Absatz seit Jahresbeginn ebenfalls stark an.

Die Absatzzahlen für BMW und Mini in Amerika gingen um Juli um 3,9 Prozent auf 38.097 Fahrzeuge zurück. Seit Beginn des Jahres wurden in der Region 260.621 Autos (-7,4 %) der beiden Marken ausgeliefert. Während die Verkaufszahlen in Kanada (25.524 Einheiten / +7,3 %) und Mexiko (18.308 Fahrzeuge / +9,1 %) zulegten, war im US-Markt ein Rückgang um 9,5 Prozent auf 209.131 Auslieferungen zu verzeichnen.

BMW hat seit Jahresbeginn außerdem seinen Absatz um 2,1 Prozent auf 94.546 Motorräder und Maxi-Scooter gesteigert. Der Monatsabsatz für Juli sank um 2,7 Prozent auf 13.792 Einheiten.

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