BMW F 700 GS und F 800 GS – Mehr Sicherheit für die kleinen Enduros

BMW hat seine Enduros F 700 GS und F 800 GS überarbeitet. Beide Maschinen erhalten eine neue Schaltereinheit mit verbesserter Ergonomie und ein Cockpit mit geänderten Ziffernblättern. Zu erkennen sind die gelifteten Modelle unter anderem auch an neuen Verkleidungsseitenteilen, Farben und Schriftzügen.

Der 800ccm-Motor der F 700 GS kommt nun auf 55 kW/75 PS statt vormals 52 kW/71 PS, gleichzeitig steigt das Drehmoment um zwei Newtonmeter auf 77 Nm. Bei der F 800 GS bleibt die Leistung mit 63 kW/85 PS auf dem bisherigen Niveau. Für ein Plus an Sicherheit sorgt bei der [foto id=“425533″ size=“small“ position=“left“]700er jetzt eine Doppelscheibenbremse vorne und das serienmäßige Zweikanal-ABS. Wie für die große Reiseenduro R 1200 GS ist bei beiden Maschinen optional nun auch die elektronische Fahrwerksanpassung ESA erhältlich. Damit lässt sich per Knopfdruck die Zugstufe des hinteren Dämpfers in drei Modi verstellen.

Ebenfalls als neue Sonderausstattung ist die automatische Stabilitätskontrolle ASC zu haben – die Antischlupfregelung verhindert das unerwünschte Durchdrehen des Hinterrades. Damit auch kleinere Fahrer einfacher auf die 800er aufsteigen können, bietet BMW nun eine Tieferlegung unter anderem durch eine niedrigere Sitzbank an. Preise nannte BMW noch nicht, die F 800 GS gibt es bislang ab 10.150 Euro

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