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BMW
Die vier BMW Z4 GT3 der BMW Sports Trophy Teams Schubret und Marc VDS starten beim Qualifikationsrennens für die 24 Stunden auf der Nürburgring-Nordschleife erstmals mit Laserlicht. Durch den Einsatz des BMW Laserlichts erhöht sich die Fernlicht-Reichweite zum Beispiel beim BMW i8 auf etwa 600 Meter. Zugleich sinkt der Strombedarf um etwa 30 Prozent. Den größten Nutzen auf der Rennstrecke bringen den Fahrern im BMW Z4 GT3 jedoch die perfekte Ausleuchtung der Fahrbahn und die Möglichkeit der Piloten, das Licht individuell einzustellen.
Gerade beim 24-Stunden-Rennen auf der [foto id=“506381″ size=“small“ position=“right“]Nordschleife sind die hocheffizienten Laser-Scheinwerfer ein erheblicher Sicherheitsfaktor. Mehrere Hochleistungs-Laserdioden strahlen stark gebündelt über spezielle Optiken auf einen Phosphor-Leuchtstoff innerhalb des Scheinwerfers. Dieser Leuchtstoff wandelt die Strahlen in ein leuchtstarkes weißes und tageslichtähnliches Licht um, das die Sicht der Fahrer bei Dunkelheit verbessert. Im Vergleich zu den bisher im BMW Z4 GT3 genutzten Xenon-Scheinwerfern konnte die Helligkeit um mehr als 40 Prozent erhöht werden.
Die Laserdioden sind um das Zehnfache kleiner als konventionelle Leuchtdioden und tragen so dazu bei, sowohl Bauraum im Scheinwerfer als auch Gewicht zu sparen. Dies wird durch die höhere Leuchtdichte der neu entwickelten Laserlichtquellen ermöglicht, die dazu führt, die Fläche des Reflektors gegenüber Xenon- oder LED-Licht um den Faktor 10 verringern zu können. Der Reflektor ist lediglich drei Zentimeter hoch. (ampnet/Sm)
geschrieben von auto.de/(ampnet) veröffentlicht am 07.04.2014 aktualisiert am 07.04.2014
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