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Absatzstark
Die BMW Group hat 2017 den bisher größten Absatz verzeichnet. 2 463 526 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce bedeuten einen Zuwachs von 4,2 Prozent. Auch bei den Motorrädern gab es mit 164 153 Auslieferungen einen kräftigen Schub von 13,2 Prozent.
Die Kernmarke kam im vergangenen Jahr auf 2 088 282 verkaufte Autos (+4,2 Prozent) und Mini 371 881 Einheiten (+3,2 %). Darunter befanden sich insgesamt 103 080 elektrifizierte Fahrzeuge (+65,6 %). Die Modelle der BMW M AG legten um 19,1 Prozent zu und überstiegen erstmals die Marke von 80 000 Stück. Rolls-Royce musste wegen des Modellwechsels im kompletten Jahr auf den Phantom verzichten und kam daher mit 3362 Verkäufen auf einen Absatzrückgang von 16,2 Prozent.
In Europa lag der Absatz von BMW und Mini bei 1 100 975 Fahrzeugen (+0,9 %), während Asien der Hauptwachstumstreiber war. Die Auslieferungen auf dem chinesischen Festland, dem größten Markt des Unternehmens, stiegen um 15,1 Prozent auf 594 388 BMW und Mini. Die Region Amerika verzeichnete einen leichten Rückgang um zwei Prozent auf 450 020 Autos. BMW nannte hierfür auch die begrenzte Verfügbarkeit der X-Modelle.
geschrieben von AMP.net/Sm veröffentlicht am 15.01.2018 aktualisiert am 15.01.2018
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