BMW Group mit Minus im April

Die BMW Group hat im abgelaufenen Monat mit 101 589 Fahrzeugen 23,8 Prozent weniger Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce als im Vorjahresmonat ausgeliefert. Der Absatz der Marke BMW sank um 24,6 Prozent auf 84 218 Einheiten. Mini verkaufte im April 17 320 Fahrzeuge (-19,3%). Rolls-Royce verzeichnete einen Rückgang um 42 Prozent auf 51 Automobile.

Zwischen Januar und April setzte das Unternehmen weltweit 378 859 (-21,9%) Automobile ab. BMW lieferte gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum mit 317 722 Einheiten 21,6 Prozent weniger Fahrzeuge aus. Mini verzeichnete bis Ende April einen Absatzrückgang von 23,6 Prozent und Rolls-Royce ein Minus von 17 Prozent.

In den USA verzeichnete BMW im April 2009 mit 15 705 Verkäufen einen Absatzrückgang von 41,3 Prozent. Mini musste einen Rückgang von 22,4 Prozent verbuchen. Bis Ende April konnten beide Marken den Marktanteil auf dem größten Automobilmarkt der Welt steigern.

Im Segment Motorräder verkaufte die BMW Group im April 2009 insgesamt 10 166 Motorräder, dies ist ein Minus von 18,6 Prozent. Bis Ende April wurden 27 400 Motorräder an Kunden ausgeliefert (-18,3%).