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BMW Group steigert Absatz im ersten Halbjahr um 9,4 Prozent

Im Juni stieg die Zahl der an die Kunden ausgelieferten Automobile um 13,5 Prozent auf 129 289 BMW, Mini und Rolls-Royce. Damit war der Juni 2005 der absatzstärkste Monat in der Geschichte des Unternehmens. Auch das gesamte erste Halbjahr 2005 war das erfolgreichste Zeitraum der BMW Group.
BMW 3er Touring. Foto: Auto-Reporter/BMW
In Westeuropa lag die Zahl der Auslieferungen im ersten Halbjahr bei 390 233 Fahrzeugen und übertraf die Vorjahreszahl damit um zwölf Prozent. In Asien stieg der Absatz um 4,5 Prozent auf 50 071 Einheiten. Darin eingeschlossen ist der chinesische Markt, auf denen im Juni 3042 Automobile ausgeliefert wurden. Das bedeutet ein Plus von 32,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im ersten Halbjahr des Jahres sind in China 13 852 Fahrzeuge verkauft worden, der Markt liegt damit im Vorjahresvergleich mit 3,2 Prozent im Plus. In Nordamerika stieg der Absatz des Unternehmens in den ersten sechs Monaten 2005 um 1,3 Prozent auf 155 571 Einheiten.
Der Absatz der Marke BMW hat im ersten Halbjahr um 8,6 Prozent auf 538 132 Fahrzeuge zugelegt. Im Monat Juni wurden 109 600 Einheiten ausgeliefert, was einem Plus von zwölf Prozent entspricht. Seit Marktstart der neuen 3er Limousine im März konnten 69 385 Exemplare ausgeliefert werden. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 127 951 3er Limousinen abgesetzt. Von der überarbeiteten 7er Reihe wurden im Juni 5212 Einheiten verkauft, das entspricht einer Verbesserung von 19,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Insgesamt wurden von dem Modell im ersten Halbjahr 20 126 Fahrzeuge verkauft. In Deutschland verteidigte der 7er in den ersten sechs Monaten 2005 mit 3077 Auslieferungen seine Marktführerschaft im Segment der großen Luxus-Limousinen.
Im ersten Halbjahr wurden weltweit 108 114 Fahrzeuge der Marke Mini an Kunden ausgeliefert. Das entspricht einer Steigerung um 13,6 Prozent. Im Juni stieg der Absatz um 22,9 Prozent auf 19 640 Einheiten.
Vom Rolls-Royce Phantom wurden 285 Fahrzeuge ausgeliefert. Das bedeutet einen Rückgang um 10,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Juni blieb die Zahl konstant bei 49 Fahrzeugen.
BMW Motorräder hat bis Juni das Vorjahresniveau mit 57 287 Einheiten um 17,9 Prozent übertroffen. Im Juni wurden mit 11 566 Zweirädern 9,8 Prozent mehr ausgeliefert als im Vorjahr.
Trotz der guten konjunkturellen Lage hat das Münchner Autobauer angekündigt bis 2008, keine weiteren Arbeitsplätze zu schaffen. (ar/nic)
7. Juli 2005. Quelle: Auto-Reporter

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