BMW

BMW Group steigert Auslieferungen

Die BMW Group hat im Februar 2009 weltweit 80 453 (-24,4%) Automobile der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce verkauft. In den ersten zwei Monaten des Jahres wurden 150 838 (-24,3%) Fahrzeuge ausgeliefert.

Die Marke BMW verkaufte im abgelaufenen Monat weltweit 68 803 Automobile (-23,9%). Bis Ende Februar hat BMW mit 129 032 Einheiten abgesetzt, konnte aber dennoch seinen Marktanteil im Premiumsegment weiter ausbauen. Der Absatz der Marke Mini lag im Februar mit 11 583 Einheiten um 27,2 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Bis Ende Februar wurden 21 702 Fahrzeuge verkauft. Die Marke Rolls-Royce hat im Februar mit 67 Automobilen den Absatz um 17,5 Prozent steigern können. Bis Ende Februar lag die Zahl der Auslieferungen bei 104 (+6,1%) Einheiten.

Während als Folge der Wirtschaftskrise der Absatz der BMW Group in den reifen Märkten insgesamt rückläufig war, konnte das Unternehmen im Februar unter anderem in den sogenannten „BRIC-Staaten“ weiter zulegen. In China lieferte die BMW Group 4880 (Vj.: 4.432) Automobile aus und erzielte damit ein Wachstum von 10,1 Prozent. In Brasilien stiegen im Berichtsmonat die Auslieferungen um 39,5 Prozent auf 300 (Vj.: 215) Einheiten. In Russland legte der Konzern beim Absatz um 23,4 Prozent auf 1563 Fahrzeuge zu. In Indien wurden im Februar 244 Fahrzeuge ausgeliefert.

BMW Motorrad verbuchte im Februar mit 4401 Einheiten einen Absatzrückgang von 29,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Bis Ende Februar 2009 gingen 8132 Motorräder an Kunden in aller Welt (-18,3%).

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