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Eine derart prominente Begleitung und Unterstützung wie die ersten acht Abholer werden die zukünftigen Käufer eines BMW i8 sicher nicht mehr bekommen. Mit Moderator Thomas Gottschalk und Schauspieler Thomas Kretschmann setzte BMW bei dem aufwendig inszenierten Premieren-Abend in der Münchner BMW Welt voll auf Show.
Die Botschaft war eindeutig: [foto id=“514944″ size=“small“ position=“right“]Für die bayerischen Autobauer hat eine neue Zeitrechnung begonnen. Sie definieren ab sofort auch in der Praxis, also im Handel und auf der Straße, das Thema Sportwagen völlig neu. Nicht mehr möglichst viele Zylinder und möglichst dicke Auspuff-Endrohre sind das Hauptanliegen. Es geht um intelligente, zukunftsorientierte Technik, die Resourcen schont und trotzdem Spaß macht.
TV-Plaudertasche Gottschalk machte keinen Hehl aus seiner Begeisterung für den Plug-in-Hybridsportler. Nach einer Probefahrt verriet er: „Macht Riesenspaß. Dass vollelektrisches Fahren so sportlich sein kann, hätte ich nicht gedacht. i8-Projektleiter Carsten Breitfeld ist nach wie vor voller Begeisterung für sein einmaliges Baby. Der Hybrid-Sportler wird nach dem Deutschland-Start sukzessive in alle BMW-Märkte weltweit eingeführt. „Vernunft bedeutet normalerweise Verzicht. Hier aber nicht.“ Und ganz und gar unbescheiden fügt er mit einem Blick auf i3 und i8 hinzu: „Wir haben das Auto neu erfunden.
„Der i8 verbindet ein hohes Leistungspotenzial eines echten Sportlers mit bislang selbst für Kleinwagen nicht erreichbaren Verbrauchswerten. Das untermauern die Eckdaten des Fahrzeugs: Der Hybrid-Antrieb aus einem Dreizylinder-Benziner mit 170 kW/231 PS und einem 96 kW/131 PS starken E-Motor lassen [foto id=“514945″ size=“small“ position=“left“]den Wagen in 4,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprinten. Und das bei einem Normverbrauch von nur 2,1 Litern Benzin pro 100 Kilometer. Rein elektrisch kommt der i8 immerhin rund 30 Kilometer weit. Diese Zahlen stechen. Und so haben die ersten acht Käufer des Carbon-Sparsprinters den mindestens 125 000 Euro teuren Hybriden sozusagen „kalt“ geordert – ohne auch nur einem Meter damit gefahren zu sein. Ihre Beweggründe ähnelten sich stark: Eine große Portion Technik-Faszination spielt eine Rolle, dazu natürlich die Exklusivität und das außergewöhnliche Design des i8. Stellvertretend brachte es Christian Adler auf den Punkt: „Der BMW i8 erfüllt meine Anforderungen an meinen allerersten Sportwagen perfekt: Er ist extrem innovativ, aufregend gestaltet, spritsparend und meine kleine Tochter hat auf der Rückbank ausreichend Platz mit ihrem Kindersitz“, so der Münchner Unternehmensberater. „Hinzu kommt, dass der i8 in meinen Augen die einmalige Gelegenheit bietet, an einem bedeutenden Stück Automobilgeschichte teilzuhaben.
„
geschrieben von auto.de/(rhu/mid) veröffentlicht am 06.06.2014 aktualisiert am 06.06.2014
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