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BMW
BMW wird in den kommenden drei Jahren weitere 500 Millionen Pfund (ca. 560 Mio. Euro) in die britischen Werke investieren. Dort laufen unter anderem bereits die Vorbereitungen für die Produktion der nächsten Generation des Mini. Die Investition wird zum größten Teil in den Aufbau neuer Produktionsanlagen und die Ausstattung des Mini-Werks in Oxford fließen wird, trägt dort zur Sicherung von etwa 5000 Arbeitsplätzen sowie im Presswerk Swindon und im Motorenwerk Hams Hall in der Nähe von Birmingham bei.
Großbritannien ist nach Deutschland, den USA und China der viertgrößte Absatzmarkt für die BMW Group. Insgesamt wurden dort im vergangenen Jahr 154 750 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce verkauft. Mini ist mit einem Produktionsvolumen von 216 302 Einheiten im vergangenen Jahr der drittgrößte Fahrzeughersteller in Großbritannien.
Damit stammen 17 Prozent aller in Großbritannien hergestellten Pkw von der Marke. Das BMW-Motorenwerk in Hams Hall stellte 2010 mit 385 051 Motoren einen neuen Produktionsrekord auf. Diese Zahl entspricht 16 Prozent der gesamten britischen Motorenproduktion. Rolls-Royce in Goodwood konnte 2010 mit 3221 produzierten Automobilen ebenfalls eine neue Bestmarke erreichen.
Seit 2000 hat die BMW Group damit insgesamt über 1,5 Milliarden Pfund in ihre britischen Standorte investiert.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 09.06.2011 aktualisiert am 09.06.2011
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