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Amerika und Asien werden in Zukunft eine immer wichtigere Rolle für den Automobilhersteller BMW spielen. Nach Ansicht des Produktionschefs Frank-Peter Arndt wird auf diesen Märkte das künftige Wachstum stattfinden, wie er gegenüber dem „Handelsblatt“ äußerte.
Aus diesem Grund investieren die Münchner derzeit rund 750 Millionen Dollar in ihr US-Werk in Spartanburg, in dem zur Zeit der X5 und der X6 gebaut werden. Durch die Erweiterung soll die Produktionszahl von 170 000 Einheiten im Jahr 2008 auf bis zu 240 000 Einheiten wachsen. Nach South Carolina umziehen wird beispielsweise das SUV X3, das bislang von Magna hergestellt wird.
Darüber hinaus denkt BMW über eine Erweiterung [foto id=“104646″ size=“small“ position=“right“]der Pkw-Produktion in China nach. Auch die Errichtung eines neuen Werkes für den Kleinwagen Mini ist im Gespräch. Der Lifestyle-Flitzer wird bislang ausschließlich in Oxford gebaut. Die Kapazitäten sind jedoch bald ausgeschöpft.
Sollten die jetzt auf der IAA vorgestellten Studien zu einem Coupé und einem Roadster in Serie gehen, muss langfristig über einen weiteren Standort nachgedacht werden. Auch Deutschland sei denkbar, so Arndt.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 23.09.2009 aktualisiert am 23.09.2009
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