BMW i3

BMW macht sich zur Ulknudel

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Ein BMW i3 ist eingewickelt in Spaghetti mit Tomatensoße. So wirkt jedenfalls die Lackierung. Auf die köstliche Idee kam der norditalienische Künstler Maurizio Cattelan (56) für das soeben eröffnete Foto-Festival Les Rencontres im südfranzösischen Arles.

Als langjähriger Partner von Rencontres d’Arles verkündete der Münchner Autobauer nun anlässlich der Eröffnung der Schau eine Kooperation mit „Toilet Paper“ – der Avantgarde-Bilderpublikation sowie Marke von Maurizio Cattelan und Fotograf Pierpaolo Ferrari – zur Gestaltung eines BMW i3 „Spaghetti Autos“.Die Zusammenarbeit mit „Toilet Paper“ ist kurios aber kein Griff ins Klo.

Und um Missverständnisse auszuräumen: Das Fahrzeug von Cattelan ist keinesfalls Teil der offiziellen BMW Art Car Collection; auf Wunsch des Künstlers wird dessen Design nach dem Festival wieder abgenommen. Die Nachfolge von Jeff Koons und seinem BMW Art Car aus dem Jahr 2010 treten momentan die US-Legende John Baldessari sowie die junge Pekinger Multimedia-Künstlerin Cao Fei mit der Gestaltung je eines M6 GT3 an. Diese „rollenden Skulpturen“ feiern Ende 2016 und Anfang 2017 Weltpremiere und müssen sich dann im Anschluss auf der Rennstrecke beweisen.Unterdessen zeigt sich der Künstler selbst zufrieden: „Das ist bei weitem das beste Spaghetti-Auto, das ich jemals probiert habe.“ Die ganzen Jahre der Perfektionierung hätten sich ausgezahlt. Am Herd sei er dagegen glücklos: „Seit ich vor 37 Jahren mit dem Kochen begonnen habe, versuche ich erfolglos, eine gute Spaghetti-Sauce hinzubekommen.“ Umso leckerer ist ja der BMW i3 geworden.

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