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BMW
Der BMW-Konzern hat im vergangenen Jahr neue Höchstwerte bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis erzielt. Die Auslieferungen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce erhöhten sich 2011 um 14,2 Prozent auf 1 668 982 Fahrzeuge. Der Umsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahr um 13,8 Prozent auf 68,8 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich um 52,1 Prozent auf 7,38 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) stieg um 56,9 Prozent auf 8,02 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss verbesserte sich auf 4,91 Milliarden Euro (+ 51,3 %).
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 16. Mai 2012 vor, die Dividende auf einen neuen Höchstwert von 2,30 (Vj. 1,30) Euro je Stammaktie und 2,32 (1,32) Euro je Vorzugsaktie anzuheben. Die Ausschüttungsquote beläuft sich damit auf 30,7 Prozent.
Weltweit beschäftigte das Unternehmen Ende des vergangenen Jahres insgesamt 100 306 Mitarbeiter. Das waren fünf Prozent mehr als vor einem Jahr. Eine der Ursachen für den Anstieg ist die Übernahme der ING Car Lease Group. Darüber hinaus hat das Unternehmen Fachkräfte eingestellt, um die hohe Fahrzeugnachfrage bedienen zu können und die Entwicklung von Zukunftstechnologien voranzutreiben. Um den Fachkräftebedarf an in- und ausländischen Standorten langfristig zu sichern, hat die BMW Group im vergangenen Jahr auch mehr Auszubildende eingestellt. Zum Jahresende stieg ihre Zahl um 2,7 Prozent auf insgesamt 3899.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 08.03.2012 aktualisiert am 08.03.2012
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