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Mini
BMW rechnet in diesem Jahr mit weniger Verkäufen beim Mini. Grund sind Produktionsausfälle durch den Ausbau des britischen Werkes in Oxford sowie Anpassungen in der Fertigung. In einem Gespräch mit dem Magazin "Wirtschaftswoche" bezifferte Vertriebs-Vorstand Michael Ganal der erwarteten Absatzrückgang auf 15 000 bis 20 000 Fahrzeug. In 2005 hatten die Münchener von dem Modell rund 200 000 Einheiten verkauft.
In 2007 soll das Werk in Oxford dann 240 000 Fahrzeuge produzieren, wobei von der jetzt in Detroit vorgestellten neuen Kombiversion des Mini rund 40 000 Einheiten von den Bändern rollen sollen. Wachstumspläne hat BMW auch bei Rolls Royce. In 2007 wird eine Cabriolet-Version auf den Markt kommen, mit deren Hilfe dann die von Anfang an geplante Absatzmarke von 1000 Fahrzeugen pro Jahr endlich erreicht werden soll. Im vergangenen Jahr wurden knapp 800 Rolls Royce ausgeliefert. (ar/hhg)
geschrieben von veröffentlicht am 19.01.2006 aktualisiert am 19.01.2006
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