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BMW setzt auf Frontantrieb – Zug statt Schub

Neue Welt bei BMW. Die Bayern setzen künftig bei mehr Fahrzeugen ihrer Flotte auf Frontantrieb. Bisher war das der Kleinwagenmarke Mini vorbehalten.

Wie die Zeitschrift „Auto, Motor und Sport“ jetzt berichtet, weicht BMW von seiner Heckantriebs-Tradition nun weiter ab: Die nächste Generation des kompakten Einsers soll mit Frontantrieb angeboten werden.

Vom neuen Modell, auf dessen Plattform auch der Mini steht, sollen insgesamt zwischen sechs und neun verschiedene Fahrzeuge entstehen. Möglich seien unter anderem ab 2014 ein neuer Van und ein sportlicher Roadster ab 2015. Im Jahr 2020 will BMW rund eine Million Fahrzeuge mit Frontantrieb absetzen, was einem Anteil von 42 Prozent entsprechen würde.

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