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Dritter BMW-i
Aller guten Dinge sind drei: Und deshalb will Autobauer BMW nach dem i3 und dem i8 bis 2020 noch ein drittes Mitglied in die i-Familie aufnehmen. Das sagte Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich der Wirtschaftszeitung Automobilwoche. Demnach soll die Entscheidung über ein „völlig neues Innovationskonzept“ bis Ende des Jahres fallen. Bei dem Fahrzeug müsse es sich laut Fröhlich nicht zwingend um ein weiteres Elektroauto handeln, unterstrich Fröhlich.
BMW hat 2014 insgesamt 16.052 Fahrzeuge des Kompaktwagens i3 und 1.741 Exemplare vom Sportwagen i8 verkauft. Klaus Fröhlich widerspricht Behauptungen, der Absatz liege unter den Erwartungen: „Wir hätten nicht mehr Einheiten bauen können.“ 2015 werde die i-Produktion „erheblich steigen“. Derzeit liegen die Wartezeiten für den rein elektrisch betriebenen i3 bei drei bis vier Monaten, beim Hybridsportler i8 müssen sich Käufer bis zu acht Monate gedulden.
geschrieben von MID veröffentlicht am 24.03.2015 aktualisiert am 24.03.2015
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