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BMW
Der BMW-Konzern ist mit gestiegenem Absatz, höherem Umsatz und besserem Konzernergebnis ins Jahr gestartet. Die weltweiten Auslieferungen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce stiegen im ersten Quartal 2014 auf den Rekordwert von 487 024 Einheiten (+8,7 %). Der Konzernumsatz kletterte um 3,9 Prozent auf 18,24 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Finanzergebnis erhöhte sich auf 2,09 Milliarden Euro (+2,6 %) .Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) legte um 8,1 Prozent auf 2,17 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss zog um 11,4 Prozent auf 1,46 Milliarden Euro an. Die Marke BMW konnte konnte erstmals in einem Auftaktquartal mehr als 400 000 Autos verkaufen.
Der Absatz stieg um 12,3 Prozent auf 428 259 Automobile. Bei den Motorrädern profitierte BMW von dem milden Winter in Europa und dem damit verbundenen früheren Saisonstart. Mit 28 719 Auslieferungen (+16,1 %) wurde ein neuer Höchstwert erreicht. Bei Mini gingen die Auslieferungen wegen des Modellwechsels auf 57 868 Fahrzeuge (12,5 %) zurück. Rolls-Royce steigerte nach vier Rekordjahren in Folge im ersten Quartal 2014 erneut den Absatz auf 897 Luxusmodelle (+39,7 %). Das sind über 150 Autos mehr als in den ersten drei Monaten des Vorjahres.
Bei den Finanzdienstleistungen legte der Umsatz um 1,2 Prozent auf 4,89 Milliarden Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 2,4 Prozent auf 460 Millionen Euro. Die Zahl der Neuverträge im Finanzierungs- und Leasinggeschäft stieg im Zeitraum Januar bis März weltweit auf 348 072 (+2,3 %). Der Bestand an betreuten Leasing- und Finanzierungsverträgen mit Händlern und Endkunden erhöhte sich zum 31. März um 6,8 Prozent auf 4,17 Milliarden. Die Zahl der Mitarbeiter ist zum Ende des ersten Quartals um 4,6 Prozent gestiegen. Weltweit zählte der Konzern 111 378 Beschäftigte.
geschrieben von auto.de/(ampnet) veröffentlicht am 06.05.2014 aktualisiert am 06.05.2014
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