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BMW startet 2011 mit Absatzplus

Die BMW Group ist mit einem Absatzplus von 28 Prozent ins Jahr 2011 gestartet. Weltweit wurden im Januar 105 177 Automobile der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce an Kunden ausgeliefert.

Bei BMW stiegen die Verkäufe im Januar um 30 Prozent auf 90 841 Automobile. Auch Mini setzte im Januar den Wachstumskurs fort und verkaufte mit 14 126 Einheiten 15,8 Prozent mehr Fahrzeuge als im entsprechenden Vorjahresmonat. Rolls-Royce setzte als Marktführer im Segment der Luxusklasse 210 Phantom und Ghost ab. Dies bedeutet ein Absatzplus von 141,4 Prozent.

Insgesamt verkaufte der BMW-Konzern in Europa 19,3 Prozent mehr Fahrzeuge als im Januar 2010. In Deutschland legten die Zulassungen um 30,9 Prozent auf 18 223 Einheiten zu. Die Marke BMW steigerte hier die Verkäufe um 31,5 Prozent und erreichte einen Marktanteil von 7,6 Prozent. In Großbritannien stiegen die Auslieferungen der BMW Group um 44,9 Prozent, in Frankreich lag das Plus bei 38,6 Prozent.

In den USA kletterten die Verkäufe auf 18 656 Einheiten (+ 21,1%). Auch China zeigte einmal mehr großes Wachstum. Im Januar entschieden sich 20 308 Chinesen für einen neuen BMW oder Mini (+ 70,4 %).

Deutliche Nachfrageimpulse kamen darüber hinaus unter anderem aus wichtigen Schwellenländern, wo der Absatz durchweg zweistellig zulegte: Russland (+ 30,7 % auf 1476 Einheiten), Süd-Korea (+ 52,9 % auf 1850 Stück), Brasilien (+ 111,1% auf 859 Fahrzeuge) und Indien (+ 46,6 % auf 500 Autos).

Mit einem deutlichen Absatzzuwachs von 23,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gelang auch BMW Motorrad ein erfolgreicher Start im neuen Jahr. Im Januar 2011 wurden weltweit 4714 BMW-Motorräder an Kunden ausgeliefert.

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