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BMW startet mit 7,5 Prozent Absatzwachstum

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BMW ist mit einem Absatzwachstum von 7,5 Prozent ins neue Jahr gestartet. Im Januar setzte der Konzern 152 879 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ab. Die Auslieferungen der Kennmarke stiegen um eben diesen Wert auf 133 883 Einheiten, der Zuwachs bei Mini betrug mit 18 867 Fahrzeugen 8,6 Prozent und bedeutete das bisher beste Januar-Ergebnis für die Marke überhaupt. Einzelheiten zur Luxusmarke Rolls-Royce nannte BMW nicht.

In Europa verzeichneten BMW und Mini ein Plus von 10,9 Prozent. In den beiden größten Märkten Deutschland und Großbritannien legten die Auslieferungen um 2,4 und 2,3 Prozent auf 20.009 bzw. 9.453 Fahrzeuge zu. Steigerungen von über 15 Prozent gab es in Italien, Frankreich und Spanien. Der Absatz in Amerika war durch die Schneestürme beeinträchtigt, die im Januar weite Teile der USA betroffen hatten. Die Verkäufe dort gingen um 2,9 Prozent auf 26.667 BMW und Mini zurück, wobei die USA vier Prozent weniger Auslieferungen verzeichneten. In Kanada stieg dagegen der Absatz um 9,8 Prozent auf 2.280 Fahrzeuge und in Mexiko um 13 Prozent auf 1.430 Einheiten.

In Asien wurden 59.522 Neuwagen (+9,8 %) von BMW und Mini an Kunden übergeben. Auf dem chinesischen Festland legte der Absatz um 8,4 Prozent zu (43.441 Autos), in Südkorea um 13,4 Prozent (4.587 Einheiten), und in Japan um 19,3 Prozent (3.833 Fahrzeuge).

Mit einem Absatzplus von 19,6 Prozent auf 7.488 Fahrzeuge verbuchte auch das Motorradgeschäft die höchsten Januar-Zahlen in der über 90-jährigen Geschichte.

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