BMW

BMW steigert Umsatz und Ergebnis

Der BMW-Konzern hat im dritten Quartal 2015 Höchstwerte bei Absatz, Umsatz und Ergebnis verzeichnet. Im dritten Quartal des Geschäftsjahrs stiegen die weltweiten Auslieferungen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce auf 545.062 Fahrzeuge (+6,9 %). Begünstigt durch Umrechnungseffekte aus Wechselkursen stieg das Wachstum des Konzernumsatzes auf 22,345 Milliarden Euro (+14 %). Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) kletterte um 4,3 Prozent auf 2,354 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) stieg auf 2,263 Milliarden Euro (+12,8 %). Der Konzernüberschuss lag im Berichtsquartal bei 1,579 Milliarden Euro (+20,5 %).
In den ersten neun Monate erhöhten sich die Auslieferungen der BMW Group auf 1.644.810 Fahrzeuge (+7,5 %). Im selben Zeitraum stieg der Konzernumsatz auf 67,197 Milliarden Euro (+16,4 %). Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) wuchs seit Jahresbeginn um 6,5 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss betrug 4,844 Milliarden Euro (+6,8 %).

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres stieg der Umsatz im Segment Automobile um 15,6 Prozent auf 20,97 Milliarden Euro. Das EBIT wuchs auf 1,912 Milliarden Euro (+12,7 %). Die EBIT-Marge lag bei 9,1 Prozent. Das Segmentergebnis vor Steuern betrug 1,845 Milliarden Euro (+29,0%). Die Umsatzrendite vor Steuern betrug 8,8 Prozent.

Die Marke BMW verbuchte im dritten Quartal 463.739 Auslieferungen (+7,1 %) können. In den ersten neun Monaten wurden weltweit 1.395.780 (+5,8 %) Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Mini legte im dritten Quartal beim Absatz um 6,4 Prozent auf 80.488 Einheiten zu. In den ersten neun Monaten stiegen die Verkäufe um 18,7 Prozent auf 246.426 Autos. Rolls-Royce lieferte von Januar bis September 2.604 Einheiten (-8,9 %) aus. Im dritten Quartal lagen die weltweiten Auslieferungen bei 835 Fahrzeugen (-6,3 %).

In Europa verkaufte die BMW Group in den ersten neun Monate 2015 insgesamt 731 637 Fahrzeuge (+10,3%). In Deutschland stiegen die Auslieferungen in den ersten drei Quartalen um 5,3 Prozent auf 208 614 Fahrzeuge. In Asien betrug der Absatz 503 160 Fahrzeuge (+4,2 %). Auf dem chinesischen Festland wurden bis Ende September 342 920 Wagen (+1,9 %) ausgeliefert. In Japan kletterte der Absatz in den ersten neun Monaten um 9,8 Prozent auf 50 613 Einheiten. In Amerika kam die BMW-Gruppe 361 562 verkaufte Fahrzeuge (+7 %). In den USA stiegen die Verkaufszahlen ebenfalls um sieben Prozent auf 295 728 Wagen.

Die Motorradauslieferungen lagen im dritten Quartals bei 33 993 ausgelieferte Einheiten (+16,3 %). Seit Jahresbeginn wurden 112 411 Krafträder und -roller der Marke BMW verkauft. Das sind 12,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Der Bestand an betreuten Leasing- und Finanzierungsverträgen mit Endkunden erhöhte sich konzernweit zum 30. September um 7,5 Prozent auf insgesamt 4 227 586 Verträge. Die Zahl der Beschäftigten belief sich Ende September auf 121 316 Mitarbeiter (+5,9%).

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