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BMW
„Die Wirtschafts- und Automobilkrise ist noch nicht vorbei.“ Diese Ansicht hat jetzt der BMW-Vorstandsvorsitzenden Norbert Reithofer auf der Hauptversammlung in München vertreten. Deutschland sei noch weit von einem dauerhaften Aufschwung entfernt. „Die Staatsschulden in Europa drohen uns zu erdrücken“, warnte Reithofer weiter.
Ehrgeizige Ziele strebt er trotzdem mit seinem Unternehmen für das Jahr 2010 an: Der weltweite Absatz des Konzerns mit den Marken BMW, Mini und Rolls-Royce soll in diesem Jahr auf über 1,3 Millionen Fahrzeugen wachsen. 2009 hat das Unternehmen knapp 1,29 Millionen Autos verkauft. Trotz zweistelliger Absatzrückgänge konnte die BMW Group ein positives Konzernergebnis vor Steuern von 413 Millionen Euro verbuchen, ein Plus von 17,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Jahresüberschuss hat bei 210 Millionen Euro gelegen.
Im ersten Quartal 2010 wurde das Vorjahresergebnis bereits übertroffen. BMW hat in den ersten vier Monaten ein Ergebnis vor Steuern von 508 Millionen Euro erzielt. Der Überschuss der ersten vier Monate beläuft sich auf 324 Millionen Euro. Wenn keine erneute Absatzkrise eintritt, steht am Jahresende ein dickes Plus.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 19.05.2010 aktualisiert am 19.05.2010
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