BMW überdenkt Absatzstrategie in den USA

BMW leidet unter rückläufigen Verkäufen in den USA. Wie eine neue Absatzstrategie aussehen könnte, will Jim O’Donnell, Chef von BMW Nordamerika, den Münchenern Anfang 2009 erläutern.

In einem Gespräch mit der Fachzeitschrift „Automotive News“, kündigte O’Donnell an, er wolle das Leasinggeschäft weiter herunterfahren und die Kosten senken. Zur Disposition stünden auch 90 Arbeitsplätze.

Es sei falsch mit Kaufanreizen auf einen rückläufigen Markt zu drängen, betonte Jim O’Donnell. BMW wolle künftig lieber weniger Autos verkaufen als sie ohne Gewinn abzusetzen. Die BMW-Gruppe rechnet für 2008 in den USA mit rund zehn Prozent weniger verkauften Autos.

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