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BMW hat 2013 den dritten Motoradabsatzrekord in Folge erzielt. Im vergangenen Jahr wurden mit 115 215 Stück fast 9000 Krafträder und -roller mehr verkauft als 2012. Das ist ein Plus von 8,3 Prozent. Im Dezember wurden mit 6343 Fahrzeugen 4,5 Prozent Wachstum erreicht.Mit 21 473 Neuzulassungen kam die Marke in Deutschland auf eine Steigerung von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit konnte im Heimatmarkt die Marktführerschaft im Segment über 500 Kubikzentimeter Hubraum weiter ausgebaut werden. Der Marktanteil liegt im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 25,5 Prozent. An zweiter Position folgen die USA mit 14 100 verkauften Fahrzeugen. Hier wurden 2000 BMW-Motorräder mehr verkauft als 2012. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 17 Prozent.
In der Reihenfolge der größten[foto id=“496203″ size=“small“ position=“right“] Einzelmärkte folgen Frankreich und Italien mit jeweils mit über 10 000 verkauften Fahrzeugen sowie Brasilien und Großbritannien. In England wurde ein Plus von fast 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbucht. Mit einem Marktanteil von 15,8 Prozent rückte BMW auf im Markenranking auf Platz zwei vor.
Erfolgreichste BMW war mit knapp 30000 verkauften Fahrzeugen war auch in 2013 die R 1200 GS. Weit über 25 000 Einheiten entfallen auf die neue wassergekühlte Reiseenduro, die somit das beste erste Verkaufsjahr eines neuen Modells in der Unternehmensgeschichte erzielte. Dahinter folgt die F 800 GS mit 10 166 Zulassungen vor der F 700 GS mit 7155 verkauften Einheiten.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 10.01.2014 aktualisiert am 10.01.2014
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