BMW verzeichnet bisher besten Oktober-Absatz

Der BMW-Konzern hat seinen Oktober-Absatz im zweistelligen Bereich gesteigert. Mit weltweit 128 593 verkauften Automobilen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce (+11,6%) erreichte die BMW Group damit das bisher beste Oktober-Absatzergebnis. Seit Jahresbeginn wurden 1 190 796 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, das entspricht einer Steigerung von 12,9 Prozent gegenüber den ersten zehn Monaten des Vorjahres.

Die Marke BMW setzte im Oktober 107 789 Fahrzeuge ab (+12,4%). Seit Jahresbeginn wurden damit bereits über eine Million BMW an Kunden ausgeliefert (1 000 514 Einheiten, + 14,6 %).

Auch die Marke Mini konnte ihr Absatzvolumen im Oktober steigern und wuchs um 6,1 Prozent auf 20 525 Einheiten. In den ersten zehn Monaten des Jahres lieferte das Unternehmen insgesamt 188 275 Fahrzeuge der Marke Mini an Kunden aus (+ 4% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum).

Im Berichtsmonat steigerte die BMW-Gruppe erneut ihren Absatz in den größten Märkten Deutschland, USA und China. In Deutschland legten die Zulassungen um 4,8 Prozent auf insgesamt 23 220 Fahrzeuge zu. Der Marktanteil stieg seit Beginn des Jahres um 2,4 Prozentpunkte auf insgesamt 9 Prozent ausgebaut.

In den USA kletterte der Absatz der BMW Group um 12,6 Prozent auf 23 222 Einheiten. Bis Ende Oktober stiegen die Verkäufe um 7,7 Prozent auf 215 274 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini. In China, dem drittgrößten Markt des Konzerns, wuchsen die Verkäufe an Kunden um 43,7 Prozent auf 13 738 Einheiten. Nach den ersten zehn Monaten des Jahres betrug der Absatz 135 564 Fahrzeuge, ein Wachstum von 88,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Bei Rolls-Royce hielt das starke Wachstum auch im Oktober an. Die Marke konnte den Absatz mit 279 Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahresmonat vervierfachen (+ 298,6 %). Seit Jahresbeginn wuchsen die Auslieferungen an Kunden auf 2007 Fahrzeuge (+ 278 %).

BMW lieferte im Oktober zudem weltweit 6845 Motorräder an Kunden aus (+ 1,7%). Bis Ende Oktober stiegen die Auslieferungen auf 88 353 Motorräder (+ 15,6 %).