Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
BMW
Vor einem Burnout am Arbeitsplatz will BMW seine Mitarbeiter künftig besser schützen. Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet, arbeiten Angestellte in der Verwaltung, der Entwicklung, dem Rechnungswesen häufig zu Hause und unterwegs am Smartphone und dem Laptop. Diese Zeit zählt bei BMW wie auch bei anderen Firmen bislang nicht als Arbeitszeit.
Doch jetzt können BMW-Mitarbeiter an den deutschen Standorten die mobile Arbeit in ihre Arbeitszeitkonten eintragen. Das hat den Vorteil, dass sie an anderen Tagen entsprechend weniger arbeiten müssen oder sogar ganz freinehmen dürfen. Außerdem können sie mit ihrem Vorgesetzten Zeiten vereinbaren, an denen sie grundsätzlich nicht erreichbar sind.
geschrieben von auto.de/(rlo/mid) veröffentlicht am 17.02.2014 aktualisiert am 17.02.2014
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.