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Die Abdeckfolie überdeckt die übliche Fahrzeugteile, die in der Regel bei einem Facelift überarbeitet werden: Frontscheinwerfer, Heckleuchten, Stoßstangen und Teile des Interieurs. Aber nur weil die Details bei diesem Prototyp nicht zu erkennen sind, heißt letztlich nicht, dass tiefgreifende Neuerungen zu erwarten sind. So geschah es zumindest schon beim BMW 2er Active Tourer, der technische mit dem X1 verwandt ist. BMW kann zuweilen puritanisch mit seinen Fahrzeug-Sanierungen sein, besonders wenn es um die Optik geht.
An einem Punkt unterscheiden sich die beiden Modellschwestern aber ausschlaggebend: Ihre Popularität. Die Absatzzahlen des X1 jedenfalls schießen gerade durch die Decke. Von daher ist es anzunehmen, dass BMW seine Cashcow attraktiv für Interessenten halten will, so würde es nicht überraschen, wenn hexagonale Frontscheinwerfer und ein vergrößerter Kühlergrill, inspiriert vom X5, das Gesicht des X1 zieren würden.
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Das Armaturenbrett könnte einen neuen Schalthebel, Lenkrad und iDrive erhalten, ähnlich wie beim X2. Auch in Zukunft sollten für den X1 drei bzw. Vier-Zylinder mit Turbolader verfügbar sein, die zwischen 116 bis 231 PS leisten werden, zumindest für den europäischen Markt. Abhängig vom Motor, schaltet der X1 mit einer 6 bzw. 8-Stufen-Automatik oder einem Doppelkupplungsgetriebe. Neu werden auch eine Heckkamera und ein Notbremsassistent sein.
geschrieben von veröffentlicht am 22.10.2018 aktualisiert am 22.10.2018
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