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Der führende Bahntechnikanbieter „Bombardier Transportation“ hat die Weltpremiere seines Hochgeschwindigkeitszuges „Frecciarossa 1000“ an seinem italienischen Standort Vado Ligure gefeiert. Der Zug befördert maximal 485 Passagiere mit bis zu 360 km/h.
Der von Bombardier und seinem italienischen Partner „AnsaldoBreda“ gebaute „Frecciarossa 1000“ ist das neueste Modell aus der Reihe von Hochgeschwindigkeitszügen, bekannt unter der Bezeichnung „V300 Zefiro“. Diese Zugeinheit steht nunmehr vor den Probeläufen zur Zulassung auf der Bahnstrecke zwischen Genua und Savona, die auch über einen Anschluss zum Bombardier-Standort in Vado Ligure verfügt. Die Aufnahme des regulären Fahrgastbetriebs ist für Anfang 2015 geplant. Der „V300 Zefiro“ ist der schnellste Zug Europas und kann eine Reisegeschwindigkeit von bis zu 360 km/h erreichen. Während der Probeläufe wird der Zug sogar Geschwindigkeiten von mehr als 400 km/h erzielen.
Bombardier hat als Einzellieferant oder im Rahmen von Partnerschaften bislang über 1 000 Hochgeschwindigkeitszüge und Schienenfahrzeuge in alle Welt geliefert. Die Bahnbauer des kanadischen Konzerns waren an der Entwicklung vieler weltweit führender Hochgeschwindigkeits-Bahnsysteme beteiligt, darunter vier verschiedene TGV-Generationen in Frankreich, die ICE-Züge in Deutschland und den Niederlanden, „ETR 500“ und „V300ZEFIRO“ in Italien, „AVE 102“, „AVE 112“ und „AVE 130“ in Spanien, „Xinshisu“ in China sowie der „Acela“ in den USA.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 04.07.2013 aktualisiert am 04.07.2013
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