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Rolls Royce
Wem der neue Rolls-Royce Ghost zu dezent ist, der kann die Luxuslimousine nun von Bombast-Tuner Mansory veredeln lassen.
Zur Umgestaltung gehören eine bulligere Frontschürze mit seitlichen Lufteinlässen, breite Seitenschweller, Heckspoiler, ein angedeuteter Diffusor sowie eine Sportabgasanlage mit doppelflutigen Endrohren. Die komplette Karosserie ist schneeweiß lackiert, gefahren wird auf 22 Zoll-Rädern mit Breitreifen. [foto id=“309740″ size=“small“ position=“right“]Im Innenraum setzen LED-Lämpchen zahlreiche Highlights.
Auch am Zwölfzylindermotor wird Hand angelegt; dank Optimierung der Steuerelektronik stehen dann 469 kW/638 PS zur Verfügung, 68 PS mehr als ab Werk.
Die Kosten für den Umbau belaufen sich auf 119 800 Euro. Hinzu kommen 253 470 Euro für das Basisfahrzeug.
geschrieben von auto.de/(hh/mid) veröffentlicht am 14.07.2010 aktualisiert am 14.07.2010
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Reiner Warbinek
Juli 15, 2010 um 10:55 am UhrOkay. Doch wer einen Rolls kauft, will nicht auf dicke Sporthose machen. Das Erscheinungsbild eines Rolls sollte einfach so bleiben. Nichts sehen ,aber leistung und Austattung im Überfluss. Ein Rolls ist einfach kein sportwagen, sondern ein Cruiser, mit dem man von A nach B kommt und die Atmosphäre eines Wohnzimmers geniessen kann. Für den sportlichen Auftritt ist ein Rolls nicht entwickelt.