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Wenn auch dieser Frühling bislang nicht gerade fahrradfreundlich ist – für kurze Wege ist ein Rad oft eine durchaus überzeugende Alternative zum Auto, die angesichts steigender Spritpreise und anderer Kosten für viele Autofahrer immer attraktiver wird.
Gerade das macht es allerdings wichtig, dass man als Radfahrer auch die Möglichkeit hat, unkompliziert ein paar Kleinigkeiten auf dem Rad zu verstauen, ohne dass dafür Taschen oder Beutel am Lenker baumeln müssen. Und als attraktiver und soeben erst mit dem Reddot Design Award 2010 ausgezeichneter „Kofferraum fürs Fahrrad“ ist in dieser Saison der Bootbag von Hebie aus Bielefeld auf dem Markt.[foto id=“299285″ size=“small“ position=“right“]
Bootbag ist eine überzeugende Weiterentwicklung des klassischen Fahrradkorbs. Höher als dieser und flexibel nimmt er viele Kleinigkeiten und ebenso problemlos auch einmal eine Wassermelone oder eine Aktentasche auf. Und wenn man das Rad abstellt, dann lässt sich der Bootbag dank seines Schultergurts wie eine Tragetasche bequem transportieren.
Am Fahrrad fixiert wird er mithilfe des von Hebie entwickelten QuickSnap-Systems, das auch für klassische Fahrradkörbe angeboten wird. Zudem ist er auch für die gängigen Systeme anderer Anbieter vorbereitet. Und mit einer sogenannten Fixmount-Position kann man den attraktiven Bootbag sogar vor Langfingern schützen. Beim Material hat man zwei Möglichkeiten. Entweder entscheidet man sich für eine Version aus Kunststoff, die in acht Farben verfügbar ist, oder aber für einen Bootbag aus argentinischem Leder.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/Ingo von Dahlern) veröffentlicht am 20.05.2010 aktualisiert am 20.05.2010
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