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Borgward will an die Börse

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Borgward wird im kommenden Frühjahr die ersten Fahrzeuge vom Typ BX7 verkaufen – zunächst nur in China. Laut der Branchenzeitung Automobilwoche startet die neue Marke mit dem reanimierten Traditionsnamen mit 40 chinesischen Händlern, die 50 Millionenstädte im Reich der Mitte abdecken. Mittelfristig ist ein Börsengang geplant.

Die Wachstumspläne sind laut Borgward-Chef Ulrich Walker klar definiert: Ende 2016 sollen es bereits 100 Händler sein, Mitte Januar soll die China-Zentrale des Unternehmens mit Sitz in Stuttgart eröffnet werden. Mit zusätzlichen Modellen werden jährlich 500.000 verkaufte Autos anvisiert, sonst habe die Marke keine Überlebenschance, zitiert das Blatt Ulrich Walker. Der Einstieg in Deutschland ist für 2017 geplant, mit einer Elektro- und einer Plug-in-Hybrid-Version des BX7. Das Geld für künftige Investitionen will sich Borgward laut Automobilwoche durch den Gang an die Frankfurter Börse beschaffen, der innerhalb der nächsten fünf Jahre anstehen soll.

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