BorgWarner sieht 2010 Potenzial zum Rekordjahr

Der US-amerikanische Automobilzulieferer BorgWarner hat im zweiten Quartal 2010 einen Nettogewinn von knapp 83 Millionen US-Dollar erzielt.

Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen, das auch zehn Standorte in Deutschland unterhält, noch einen Verlust von 35,9 Millionen US-Dollar vermelden müssen. 

Der Umsatz des Zuliefererunternehmens stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum 2009 auf 1,42 Milliarden US-Dollar (+55,2 %). Von Januar bis Juni 2010 erhöhte sich damit der Erlös um 56 Prozent auf knapp 2,71 Milliarden Dollar (1. Halbjahr 2009: 1,73 Mrd.) Der Nettogewinn belief sich im ersten Halbjahr 2010 auf 159 Millionen Dollar, 2009 hatte im selben Zeitraum noch ein Verlust von 42,9 Millionen Dollar in den Büchern gestanden.

Die Entwicklung der Fahrzeugproduktion in Nordamerika, China und Europa war in den vergangenen drei Monaten besser verlaufen, als das Unternehmen vermutet hatte. Das lässt BorgWarner die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr nach oben korrigieren. Wenn der Trend anhält, erwartet der Zulieferer ein Rekordjahr 2010 mit Wachstumsraten, die weit über dem Durchschnitt des Automobilmarktes liegen.

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