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Die Bosch-Gruppe hat nach vorläufigen Zahlen den Umsatz im Jahr 2013 um 2,7 Prozent auf 46,4 Milliarden Euro gesteigert. Mit negativen Wechselkurseffekten in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro belastet der starke Euro den Umsatzausweis des Technologie- und Dienstleistungsunternehmen erheblich. In der grundsätzlich verbesserten Ertragsentwicklung schlägt sich noch einmal die auch 2013 anhaltend schwierige Situation des Geschäftsbereichs Solar Energy nieder.
Nach vorläufigen Zahlen liegt das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern der Bosch-Gruppe ohne die Sonderbelastungen durch die Photovoltaik bei rund sechs Prozent vom Umsatz. Das ist rund ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr. Die Sonderbelastungen durch die Photovoltaik in Höhe von voraussichtlich 1,3 Milliarden Euro eingerechnet liegt die EBIT-Rendite bei rund drei Prozent vom Umsatz.
Weltweit beschäftigt die Bosch-Gruppe zum Jahresbeginn 2014 rund 281 000 Mitarbeiter. Im bestehenden Geschäft stieg die Zahl der Beschäftigten um rund 1000. Schwerpunkt des Aufbaus waren die Regionen Asien und Nordamerika. (ampnet/nic)
geschrieben von auto.de/(EBIT) veröffentlicht am 22.01.2014 aktualisiert am 22.01.2014
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