Bosch stockt Bremsbelagfertigung auf

Bosch baut seine Produktionskapazität für Bremsbeläge im Handelsgeschäft in den nächsten beiden Jahren aus. So wird die Produktion von Bremsbelägen im Werk im mexikanischen Juarez bis Juni 2011 um zwölf Millionen Stück erweitert.

Parallel wird das Unternehmen die Belagfertigung in China bis September um rund vier Millionen Stück steigern. Ein neues Bosch-Werk wird zudem in Nanjiing, China, gebaut, in dem ab September 2012 jährlich rund 80 Millionen Bremsbeläge hergestellt werden können. Dort entsteht gleichzeitig ein neues Entwicklungszentrum für Aftermarket-Bremsbeläge mit hochmodernen Prüfständen und Testeinrichtungen.

In Deutschland erweitert Bosch im Werk Göttingen die Kapazitäten für die Instandsetzung von Bremssätteln, um dem expandierenden Handelsgeschäft Rechnung zu tragen. Auch die Fertigung von Bremsscheiben wird derzeit kräftig erweitert. So baut die Bosch-Tochter Buderus Guss GmbH im hessischen Breidenbach, einer der führenden Erstausrüstungslieferanten für Bremsscheiben, ihre hochmoderne Gießerei deutlich aus. Von diesen erhöhten Kapazitäten profitiert auch das Bosch-Handelsprogramm für Bremsscheiben.

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Gast auto.de

November 30, 2013 um 5:06 am Uhr

Jetzt über den Wolfsburger Lupo TDI der verbrauchte wirklich 3 L auf 100 km hier von Wikipedia ein Link:

de.m.wikipedia.org/wiki/VW_Lupo#Lupo_3L_TDI

Das vor der Jahrtausendwende in den End-90zigern gebaute Model war genial bin selber ein gefahren..!

Gast auto.de

November 30, 2013 um 4:50 am Uhr

Hier noch ein Link über den Adenauer-Mercedes/Wikipedia
de.m.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_W_186/W_189
Diese 3 L waren nicht auf den Verbrauch auf 100 km was ich mit den Wikipedia-Link aufkläre der Motor ist gemeint

Gast auto.de

November 30, 2013 um 4:32 am Uhr

Könnte man nicht noch in diesem Jahrzehnt eine Autoklimaanlage bauen die ohne Spritverbrauch sondern von der Solarzelle auf den Autodach mehr Autarkie gibts nicht mit Nachspeicherung eines Accus mit Verbrauchszeit von 24 h da wäre ideal egal wers baut!

Gast auto.de

November 30, 2013 um 4:26 am Uhr

Ich für meine wenigkeit bin für ein Solar-Rasenmäher mehr Authark fürn Verbraucher gibts nicht dann kann einen der Spritpreis egal sein man mäht eh bei Tageslicht ich und da kann ich das Licht nutzen zum Rasenmähen!

Gast auto.de

November 30, 2013 um 4:20 am Uhr

Da der Mäher weniger wiegt als die PKW-Karosserie müßte dieser Automotor im Mäher weniger verbrauchen und noch mehr für die 3 L schaffen als die 100 km die ein Lupo oder der Adenauer-Mercedes schaffte dh wenig Tankintervalle in der Mähzeit…

Gast auto.de

November 30, 2013 um 4:11 am Uhr

Warum verbraucht ein Niedriegverbrauchmotor ala Diesel der billigste 3 L pro 100 km während ein Rasen mäher mit 5 Liter nur bis paar qkm schaft und die Mähweg ist nie 100 km dh könnte man nicht ein Automotor im Rasenmäher einbauen das Gewicht des Mähers..

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