Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Trotz der wieder leicht abgekühlten Weltwirtschaft bleibt Bosch zuversichtlich, ihren 2010 erzielten Umsatz von 47,3 Milliarden Euro in diesem Jahr weiter zu steigern und erstmals die Marke von 50 Milliarden Euro zu überspringen.
Im Bereich Kraftfahrzeugtechnik erwartet das Unternehmen ein Geschäftsvolumen von mehr als 30 Milliarden Euro gegenüber 28,1 Milliarden Euro im Jahr 2010. Allein für Kraftfahrzeugtechnik wird Bosch dieses Jahr in Forschung und Entwicklung 3,3 Milliarden Euro investieren.
Das Wachstum der Gruppe beeinflusst auch die Entwicklung ihrer Mitarbeiterzahl. Mit über 15 000 zusätzlichen Beschäftigten bis zum Ende dieses Jahres wird die Mitarbeiterzahl des Konzerns dann weltweit 300 000 Menschen erreichen. Für den Unternehmensbereich Kraftfahrzeugtechnik plant Bosch einen Zuwachs um etwa 10 000 auf dann rund 177 000 Mitarbeiter.
In Japan wird Bosch trotz der Katastrophen im Frühjahr den Umsatz mit rund 330 Milliarden Yen auf dem Niveau von 2010 stabil halten. Auch der Personalstand bleibt bei rund 8000 Mitarbeitern. Ende 2011 wird Bosch in Japan 1200 Ingenieure beschäftigen. Außerhalb Deutschlands ist Yokohama das bedeutendste Entwicklungszentrum für aktive Sicherheitssysteme und zusätzlich globales Kompetenzzentrum für die Sicherheit von Motorrädern. Die Präsenz in asiatischen Wachstumsregionen will Bosch weiter ausbauen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 01.12.2011 aktualisiert am 01.12.2011
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.