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Die Bosch-Gruppe plant, ihr weltweites Basisbremsengeschäft an eine neu gegründete Tochtergesellschaft des Finanzinvestors KPS Capital Partners aus New York zu verkaufen. Entsprechende Verträge wurden bereits unterzeichnet. Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt kartellbehördlicher Genehmigungen.
Abgegeben werden soll das Erstausrüstungsgeschäft mit Produkten wie Bremssättel, Scheiben-, Trommel- und Parkbremsen mit einem Umsatzvolumen von rund 850 Millionen Euro im Jahr 2010. Rund 5200 Mitarbeiter sind in diesem Bereich beschäftigt, davon rund 30 in Deutschland.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 11.01.2012 aktualisiert am 11.01.2012
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