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Der Bosch-Geschäftsbereich Automotive Aftermarket will die Unipoint-Gruppe mit Schwestergesellschaften und den Marken Unipoint und NSA übernehmen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde gestern unterzeichnet. Das Unternehmen ist ein bedeutender Produzent für Starter, Generatoren und Temperaturregelung sowie von Wischblättern für den Aftermarket.
Unipoint beschäftigt derzeit an zwei Produktionsstandorten in China (Festland) und Taiwan sowie diversen Verkaufsstandorten insgesamt rund 2360 Mitarbeiter. Der Umsatz betrug betrug im vergangenen Jahr 124 Millionen US-Dollar (ca. 82,2 Millionen Euro).
Der Verkauf steht noch unter dem Vorbehalt behördlicher und kartellrechtlicher Genehmigungen. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 10.08.2011 aktualisiert am 10.08.2011
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