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Von der anhaltend guten Nachfrage nach Neufahrzeugen profitiert auch der Automobilzulieferer Bosch. Der Bereich „Kraftfahrzeugtechnik“ wird im Jahr 2011 wohl erstmals die Schwelle von 30 Milliarden Euro Umsatz übertreffen, was einem Zuwachs von zehn Prozent entspräche.
Das Unternehmen investiert für weiteres Wachstum insgesamt gut 3,2 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung, und das aus gutem Grund: „Wir müssen einen Mehrkampf bestehen. Denn wir haben nicht nur für die Mobilitätslösungen von morgen und übermorgen zu sorgen. Vielmehr gilt es auch, das Autofahren hier und jetzt noch sauberer und sparsamer, sowie sicherer und komfortabler zu machen“, so Bernd Bohr, Vorstand der Techniksparte.
Sowohl bei Motor und Antriebsstrang als auch bei Assistenzsystemen wird Bosch mit Neuerungen hinsichtlich sparsamerer Verbrennungsmotoren, Elektromobilität und Fahrzeugvernetzung aufwarten. Um die anfallende Mehrarbeit zu erledigen, wird die Zahl der Mitarbeiter im laufenden Jahr um 10 000 auf 177 000 Personen steigen.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 07.06.2011 aktualisiert am 07.06.2011
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