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(motorsport-magazin.com) "Lassen Sie mich diesen Moment der Freude nach dieser schwierigen Zeit genießen." Flavio Briatore war nach dem gewonnenen Prozess gegen die FIA überglücklich. Der ehemalige Renault-Teamchef war in Folge des Crashgate-Skandals vom Weltverband auf unbestimmte Zeit aus der Formel 1 verbannt worden. Dieses Urteil hob ein französisches Gericht am Dienstag auf.
"Die heutige Entscheidung gibt mir die Würde und Freiheit zurück, die mir weggenommen wurden", sagte Briatore am Abend. Das Gericht habe alle seine Kritikpunkte an der Entscheidung des World Motor Sport Council aus dem letzten September bestätigt. Die FIA habe eine Entscheidung getroffen, die sie nicht treffen durfte, ihren Status missbraucht, seine Rechte für eine faire Verteidigung nicht gänzlich respektiert und die Untersuchung sowie die Bestrafung ein und der selben Person überlassen, die negativ gegen ihn eingestellt gewesen war – sprich: Max Mosley. "Ich glaube, das Gericht hat heute die Gerechtigkeit wiederhergestellt."
Theoretisch dürfte Briatore damit wieder Formel-1-Fahrer managen und als Teamchef eines Rennstalls auftreten. "Aber ich habe Zeit für eine mögliche F1-Rückkehr", sagte er. Neben Briatore wurde auch der ehemalige Renault-Chefingenieur Pat Symonds von seiner Strafe freigesprochen. Er war von der FIA für fünf Jahre gesperrt worden.
geschrieben von veröffentlicht am 05.01.2010 aktualisiert am 05.01.2010
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Also ich vermisse Flavio nicht soll er sich doch mit seinen Hühnern auf seiner Yacht vergnügen.
Ich war bis jetzt der Meinung die Formel i ist Sauber ,hab mich geirrt und es ist schade das sie auf die Art zum Circus verkommt
Recht hat alleine mit Geld nicht immer was zu tun,Recht und Recht bekommen,hat vor Gericht auch nicht immer vom Geld abhängig.
Briatore konnte eine Verfehlung eben einfach nicht nachgewiesen werden,und somit hat er eben einen Freispruch bekommen,und das ist gut so,das ist Gerechtigkeit.
Wenn ein Arbeiter im Geschäft Sch… macht, fliegt er !! Weiter brauche ich das Thema nicht vertiefen.
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
Wie schon die Vorgänger so schön sagten, Recht ist nicht Recht, sondern Geld und Macht! Schade, der Sport wird nicht gerade aufgewertet mit solchen Urteilen.
Gerechgkeit????? Das Schmierentheater geht weiter
mit Geld Menschenverachtung und aroganz geht eben alles
Tja hatte Geld,haste Recht so geht das und alle sind glücklich.
mfg.
Comments are closed.
Gast auto.de
Januar 7, 2010 um 9:19 am UhrManche Menschen können alles machen
Hauptsache man hat genug Geld und den Besten Anwalt den man für
Geld Kaufen kann.
Schade